55,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Im vorliegenden Band 96 der Archivalischen Zeitschrift werden die zwanzig Vorträge des Kolloquiums Die Staatlichen Archive Bayerns in der Zeit des Nationalsozialismus publiziert, das im Herbst 2016 im Bayerischen Hauptstaatsarchiv stattgefunden hat. Sie thematisieren einerseits das Selbstverständnis und die Wahrnehmung von archivischen Fachaufgaben unter dem Einfluss der NS-Ideologie (Überlieferungsbildung, Archivpflege, Benützung, Familien- und Sippenforschung, Archivalienerwerb und Archivalienauslagerung im Krieg) und andererseits Aspekte der Institutionengeschichte sowie paradigmatische Archivarsbiographien.…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Band 96 der Archivalischen Zeitschrift werden die zwanzig Vorträge des Kolloquiums Die Staatlichen Archive Bayerns in der Zeit des Nationalsozialismus publiziert, das im Herbst 2016 im Bayerischen Hauptstaatsarchiv stattgefunden hat. Sie thematisieren einerseits das Selbstverständnis und die Wahrnehmung von archivischen Fachaufgaben unter dem Einfluss der NS-Ideologie (Überlieferungsbildung, Archivpflege, Benützung, Familien- und Sippenforschung, Archivalienerwerb und Archivalienauslagerung im Krieg) und andererseits Aspekte der Institutionengeschichte sowie paradigmatische Archivarsbiographien.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Magnus Brechtken ist seit Juli 2012 stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin.
Dr. Bernhard Grau, geb. 1963, studierte Geschichte und Rechtsgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. 1999 promovierte er bei Prof. Dr. Friedrich Prinz mit einer Biographie über den ersten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner. Von 1993 bis 1996 leistete er einen Vorbereitungsdienst für den höheren Archivdienst an der Bayerischen Archivschule. Anschließend war er bis 2005 Aussonderungsreferent am Bayerischen Hauptstaatsarchiv. Von 2005 bis 2007 arbeitete er als Stellvertreter des Leiters beim Staatsarchiv München. Bis 2018 war er darauffolgend Ständiger Vertreter der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns. Von 2018 bis 2022 war er Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs; seit September 2022 ist er Generaldirektor der Staatliche Archive Bayerns. Zudem ist er Lehrbeauftragter an der Bayerischen Archivschule, der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern und der Bibliotheksakademie Bayern sowie Mitglied im Vorstand des Instituts für Baye

rische Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München.