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Endlich ist sie da: die erste Graphic Novel des mehrfach preisgekrönten Galiziers Miguelanxo Prado! In eindrücklichen Kreidebildern zeigt er uns: Wir sind das, woran wir uns erinnern.
Sabela versucht, mithilfe von Fidels Erinnerungen einen Teil ihrer Geschichte zu rekonstruieren. Jedoch gibt es immer mehr Gedächtnisstränge, Personen und Erinnerungen, die sich in diesem Prozess miteinander verspinnen. Denn schließlich ist der Mensch auch immer das, woran sich andere erinnern. Und in diesen Erinnerungen gibt es Liebe und Zärtlichkeit, aber auch Zorn und Hass. Erinnerungen können daher auch gefährlich sein ...…mehr

Produktbeschreibung
Endlich ist sie da: die erste Graphic Novel des mehrfach preisgekrönten Galiziers Miguelanxo Prado! In eindrücklichen Kreidebildern zeigt er uns: Wir sind das, woran wir uns erinnern.

Sabela versucht, mithilfe von Fidels Erinnerungen einen Teil ihrer Geschichte zu rekonstruieren. Jedoch gibt es immer mehr Gedächtnisstränge, Personen und Erinnerungen, die sich in diesem Prozess miteinander verspinnen. Denn schließlich ist der Mensch auch immer das, woran sich andere erinnern. Und in diesen Erinnerungen gibt es Liebe und Zärtlichkeit, aber auch Zorn und Hass. Erinnerungen können daher auch gefährlich sein ...
Autorenporträt
Zum Comic kommt der 1958 geborene Miguelanxo Prado über die Architektur. In den 1970er Jahren veröffentlicht er erste Geschichten in galizischen Magazinen und zieht 1980 schließlich nach Barcelona, um dort Zero herauszugeben, ein Magazin mit Comics von Nachwuchszeichnern. Bald folgen eigene Alben, in denen er sich zunehmend sozialkritisch den Routinen des Alltags widmet. Der Künstler wird dafür mit Preisen und Auszeichnungen geehrt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Ralph Trommler stellt drei spanische Comics vor, die es allesamt mit der francobelgischen Vormacht in diesem Genre aufnehmen können. Paco Rocas Geschichte "Kopf in den Wolken" hat er sehr berührt gelesen, denn sie erzähle "vollkommen unsentimental" von einem alten, an Alzheimer erkrankten Mann, der von seinen Kindern ins Seniorenheim gebracht wird. Die Erzählung lebe von ihren "authentischen Details", meint Trommler, von der aufwändigen Recherche und den unaufdringlichen Zeichnungen. Für den Rezensenten ist Paco Rocas Comi glatt ein "Meisterwerk".

© Perlentaucher Medien GmbH