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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Argentinien geriet 2001/02 in eine tief greifende Währungskrise, in deren Konsequenz der bisher größte Staatsbankrott der Weltwirtschaftsgeschichte folgte. Für viele Kapitalanleger und Analysten kam dieses Ereignis überraschend, zumal Argentiniens Wirtschaftsmodell noch bis Mitte der 1990er Jahre als Vorzeigebeispiel für andere Länder galt und der IWF den Staat bis zuletzt unterstützt hatte. Um den Ablauf und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Argentinien geriet 2001/02 in eine tief greifende Währungskrise, in deren Konsequenz der bisher größte Staatsbankrott der Weltwirtschaftsgeschichte folgte. Für viele Kapitalanleger und Analysten kam dieses Ereignis überraschend, zumal Argentiniens Wirtschaftsmodell noch bis Mitte der 1990er Jahre als Vorzeigebeispiel für andere Länder galt und der IWF den Staat bis zuletzt unterstützt hatte. Um den Ablauf und die Ursachen der argentinischen Krise zu erklären werden theoretische Rahmen geschaffen, die die Bedeutung von makroökonomischer Stabilität deklarieren und landesspezifische Hintergründe erläutern. Durch den 1991 eingeführten Currency Board, der eine fixe Wechselkursbindung beinhaltet, geriet Argentinien nach anfänglichen Erfolgen in eine abwärtsdrehende ökonomische Spirale, welche das Land letztendlich in den Ruin trieb. Kern dieser Abhandlung wird die Analyse der Fehlentwicklungen und konkreten Ursachen, die in die Krise führten bzw. sie auslösten sowie der Verlauf der Währungskrise sein.