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Im Fokus übersetzungswissenschaftlicher Studien stehen vorwiegend lexikalische bzw. fachsprachliche Besonderheiten, deren denotative Bedeutung problematisch übertragbar ist. Mit dieser Arbeit setzt sich der Autor zum Ziel, auf das linguistische Phänomen "Argument" und seine für die adäquate Übersetzung wichtigen Aspekte aufmerksam zu machen. Als Ausgangskorpus dient dabei die gesprochene politische Sprache in Tschechien, die anhand von handlungsorientierten Ansätzen analytisch betrachtet, ins Deutsche übersetzt und kommentiert wird. Die meisten sprachlichen Mittel sind morphosyntaktischer…mehr

Produktbeschreibung
Im Fokus übersetzungswissenschaftlicher Studien stehen vorwiegend lexikalische bzw. fachsprachliche Besonderheiten, deren denotative Bedeutung problematisch übertragbar ist. Mit dieser Arbeit setzt sich der Autor zum Ziel, auf das linguistische Phänomen "Argument" und seine für die adäquate Übersetzung wichtigen Aspekte aufmerksam zu machen. Als Ausgangskorpus dient dabei die gesprochene politische Sprache in Tschechien, die anhand von handlungsorientierten Ansätzen analytisch betrachtet, ins Deutsche übersetzt und kommentiert wird. Die meisten sprachlichen Mittel sind morphosyntaktischer Natur, wobei auch einige bisher unerforschte Abtönungspartikeln behandelt werden.
Autorenporträt
Jan Ciosk studierte Deutsche und Englische Philologie an der Palacký-Universität in Olmütz, wo er auch promovierte und seit 2023 am dortigen Lehrstuhl für Germanistik als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist. Zu seinen Forschungs- und Lehrbereichen gehört Translatologie, kontrastive Linguistik, Politolinguistik, Fachübersetzen sowie audiovisuelles Übersetzen, insbesondere in der Sprachkombination Tschechisch-Deutsch.