Silke Köhn nimmt sich in ihrem Werk eines griechischen Mythos an: der Geschichte von Ariadne, der kretischen Königstochter, die dem Theseus hilft, aus dem Labyrinth des Minotaurus zu entkommen und schließlich den Gott Dionysos, einen Sohn des Zeus, ehelicht.
Von der Antike bis zur Jetztzeit fand der Ariadne-Mythos Eingang in Literatur und Kunst, sei es in Form von Erzählungen, Wandgemälden oder Buchillustrationen. Anhand seiner Entwicklung läßt sich die Wandlungsfähigkeit und Konstanz eines Motives über die Jahrhunderte hinweg beobachten.
Silke Köhn tut genau das für den Zeitraum bis 1600. Ihre ungemein vielseitige und kurzweilige Darstellung wird durch zahlreiche Abbildungen im Anhang bereichert und ist allen kulturgeschichtlich interessierten Lesern uneingeschränkt zu empfehlen.
Von der Antike bis zur Jetztzeit fand der Ariadne-Mythos Eingang in Literatur und Kunst, sei es in Form von Erzählungen, Wandgemälden oder Buchillustrationen. Anhand seiner Entwicklung läßt sich die Wandlungsfähigkeit und Konstanz eines Motives über die Jahrhunderte hinweg beobachten.
Silke Köhn tut genau das für den Zeitraum bis 1600. Ihre ungemein vielseitige und kurzweilige Darstellung wird durch zahlreiche Abbildungen im Anhang bereichert und ist allen kulturgeschichtlich interessierten Lesern uneingeschränkt zu empfehlen.