Micha gerät ganz langsam in die Fänge einer Sekte. Eines Tages entdeckt er Unstimmigkeiten in den Dogmen dieser Kirche.
Als er sie laut äußert, wird er vor die Wahl gestellt, entweder zu widerrufen oder die Gemeinschaft zu verlassen. Von seiner Familie und seinen Freunden hat er sich abgewandt und sich von diesen Menschen abhängig gemacht.
Micha ist verzweifelt.
Er sieht keinen Ausweg mehr und stürzt sich von einer Brücke.
Statt zu sterben, wird er gerettet. Schwer verletzt liegt er im Koma.
Während sein Geist sich vom Körper löst, erlebt er viele Jahre seines Lebens noch einmal.
Bewegungsunfähig kann er alles sehen und hören, was um ihn herum geschieht.
Wieso hat er überlebt? Was soll er noch lernen?
Ariane, eine junge Krankenschwester, bemüht sich, ihn wieder ins Leben zurückzuholen.
Wird es ihr gelingen?
Als er sie laut äußert, wird er vor die Wahl gestellt, entweder zu widerrufen oder die Gemeinschaft zu verlassen. Von seiner Familie und seinen Freunden hat er sich abgewandt und sich von diesen Menschen abhängig gemacht.
Micha ist verzweifelt.
Er sieht keinen Ausweg mehr und stürzt sich von einer Brücke.
Statt zu sterben, wird er gerettet. Schwer verletzt liegt er im Koma.
Während sein Geist sich vom Körper löst, erlebt er viele Jahre seines Lebens noch einmal.
Bewegungsunfähig kann er alles sehen und hören, was um ihn herum geschieht.
Wieso hat er überlebt? Was soll er noch lernen?
Ariane, eine junge Krankenschwester, bemüht sich, ihn wieder ins Leben zurückzuholen.
Wird es ihr gelingen?
In diesem Buch wird ganz deutlich beschrieben, wie ein junger Mann systematisch in die Fänge einer Sekte gerät. Die subtile Art, wie das erfolgt, wird vom sogenannten "Opfer" kaum wahrgenommen. Maria Hertting beschreibt sehr gut die Situation, spannend und informativ zugleich. Ich habe es gerne gelenen und kann es jedem empfehlen, der sich für dieses Thema interessiert. Sekte - Ausweg - der Sprung von der Brücke - die Rettung - das Erleben im Koma - das Aufwachen - die Fürsorge der Krankenschwester: alles sehr berührend geschrieben. Karin Schweitzer, 21. Mai 2015