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Ariol hat einen Feind! Einen waschechten Feind mit allen Schikanen: Tiberius! Der gemeine Kater ist ständig auf Krawall gebürstet und kann es einfach nicht lassen, sich über alles und jeden lustig zu machen - selbst Ariols großes Idol, Hengst Heldenhuf, bleibt davon nicht verschont! Und Petula, die süßeste Kuh der ganzen Klasse, mag diesen Rabauken auch noch! Ach, Schule könnte so schön sein, wenn nur dieser Tiberius nicht wäre...Emmanuel Guibert und Marc Boutavant haben mit Ariol eine echte Identifikationsfigur geschaffen. Oder in den Worten eines kleinen Lesers: "'Ariol', das liest man erst…mehr

Produktbeschreibung
Ariol hat einen Feind! Einen waschechten Feind mit allen Schikanen: Tiberius! Der gemeine Kater ist ständig auf Krawall gebürstet und kann es einfach nicht lassen, sich über alles und jeden lustig zu machen - selbst Ariols großes Idol, Hengst Heldenhuf, bleibt davon nicht verschont! Und Petula, die süßeste Kuh der ganzen Klasse, mag diesen Rabauken auch noch! Ach, Schule könnte so schön sein, wenn nur dieser Tiberius nicht wäre...Emmanuel Guibert und Marc Boutavant haben mit Ariol eine echte Identifikationsfigur geschaffen. Oder in den Worten eines kleinen Lesers: "'Ariol', das liest man erst so und plötzlich passiert's einem voll selbst.""Zum Selberlesen für Kinder fast zu schade - eine präzise und hochamüsante Beobachtung der Parallelwelten, in denen Kinder und Eltern oft nebeneinander existieren." - Katja Lüthge, taz
Autorenporträt
Emmanuel Guibert, geb. 1964 lebt und arbeitet als Comiczeichner und -autor in Paris.
Emmanuel Guibert gilt heute als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Comiczeichner Frankreichs. Seinen Durchbruch erlebte er 1997 mit dem von Joann Sfar getexteten Band "La fille du professeur".

Marc Boutavant, geb. 1970 im französischen Dijon, lebt und arbeitet in Paris. Marc Boutavant zählt zu den stilprägenden Illustratoren seiner Generation und ist insbesondere für seine farbenfrohen Werke für Kinder bekannt.
Rezensionen
"Zum Selberlesen für Kinder fast zu schade - eine präzise und hochamüsante Beobachtung der Parallelwelten, in denen Kinder und Eltern oft nebeneinander existieren." - Katja Lüthge, taz