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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im Folgenden befassen wir uns mit dem Stadt- und Landleben im 5. und 4. Jahrhundert. Grundlage dieser Arbeit werden drei Textpassagen aus den Komödien des Aristophanes sein sowie eine Passage aus der Biographie des Plutarch über den Staatsmann Perikles. Wir werden uns zunächst dem Landleben widmen (Kap. 1) und versuchen, den ersten und zweiten Textausschnitt (Arist. Frieden, 1127-1190; 551-600) zu interpretieren. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Im Folgenden befassen wir uns mit dem Stadt- und Landleben im 5. und 4. Jahrhundert. Grundlage dieser Arbeit werden drei Textpassagen aus den Komödien des Aristophanes sein sowie eine Passage aus der Biographie des Plutarch über den Staatsmann Perikles. Wir werden uns zunächst dem Landleben widmen (Kap. 1) und versuchen, den ersten und zweiten Textausschnitt (Arist. Frieden, 1127-1190; 551-600) zu interpretieren. Dabei soll u.a. herausgearbeitet werden, mit welchen Sehnsüchten die Bauern von Aristophanes dargestellt werden. Anschließend werden wir uns mit der Realität des Landlebens auseinandersetzen und hinterfragen, inwiefern die Darstellung des Aristophanes mit dieser Realität übereinstimmt (Kap. 1.2). In Kapitel 1.3 wird die Komödie Plutos im Vordergrund stehen. Dabei werden wir auf die Beziehung zwischen Bauern und Sklaven zu sprechen kommen, aber auch auf die Unzufriedenheit in der Landbevölkerung und die Frage, wodurch sich diese Unzufriedenheit begründen lässt. In Kapitel 2 werden wir das Stadtleben thematisieren. Auch hier soll versucht werden, den vorliegenden Textausschnitt (Plut. Perikles 16) zu interpretieren und die sich daraus ergebenden Fragen zu beantworten; selbige beziehen sich auf den Stellenwert des Geldes, auf die Oberschicht sowie die Verdienstmöglichkeiten in der Stadt. In Kapitel 3 kommen wir auf das Verhältnis zwischen Stadt- und Landbevölkerung zu sprechen. Dabei versuchen wir u.a. die Frage zu beantworten, ob wir beide Sphären klar voneinander trennen können oder nicht. In einem Fazit werden wir die Ergebnisse dieser Arbeit berücksichtigen und abschließend die Frage stellen, weshalb sich Aristophanes gerade mit der Landbevölkerung auseinandergesetzt hat.
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