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Das traditionelle "Problem der Induktion", das Problem, wie man eine Verallgemeinerung rechtfertigen kann, die über die Menge bestimmter Fälle hinausgeht, auf denen sie basiert, ist eines der ältesten in der Geschichte der Logik und Erkenntnistheorie. Darüber hinaus ist die Frage, wie man das obskure letzte Kapitel B.19 von Aristoteles 'Posterior Analytics interpretieren sollte, umstritten. Traditionell wird in diesem Kapitel dargelegt, wie eine auf Sinneswahrnehmung basierende Induktion die Prinzipien des nachgewiesenen Wissens hervorbringt, die unter anderem sicher sein müssen. In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Das traditionelle "Problem der Induktion", das Problem, wie man eine Verallgemeinerung rechtfertigen kann, die über die Menge bestimmter Fälle hinausgeht, auf denen sie basiert, ist eines der ältesten in der Geschichte der Logik und Erkenntnistheorie. Darüber hinaus ist die Frage, wie man das obskure letzte Kapitel B.19 von Aristoteles 'Posterior Analytics interpretieren sollte, umstritten. Traditionell wird in diesem Kapitel dargelegt, wie eine auf Sinneswahrnehmung basierende Induktion die Prinzipien des nachgewiesenen Wissens hervorbringt, die unter anderem sicher sein müssen. In diesem Aufsatz argumentiert Dr. Hussain, dass Aristoteles sich in diesem Kapitel des Induktionsproblems bewusst ist und glaubt, dass seine Lösung in gewisser Weise auf der aristotelischen Lehre von natürlichen Arten beruht.
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Autorenporträt
Hammad A. Hussain fue miembro de la Fundación en la Universidad de Oklahoma, donde obtuvo su doctorado en filosofía en 2010. Se especializa en la historia de la filosofía, con un interés particular en la filosofía griega antigua, Aristóteles y la historia de la lógica. Actualmente es profesor en la Universidad Estatal de Texas en San Marcos, TX.