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Dante kann schwimmen. Ari nicht. Dante kann sich ausdrücken. Ari fallen Worte schwer. Es scheint so, als wäre Dante die letzte Person, die es schaffen könnte, die Mauern einzureißen, die Ari um sich gebaut hat. Doch trotz ihrer Verschiedenheit werden sie Freunde. Sie teilen Bücher, Gedanken, Träume. Sie beginnen, die Welt des jeweils anderen neu zu definieren. Und entdecken, dass das Universum ein großer und komplizierter Ort ist, an dem man manchmal auch erhebliche Hindernisse überwinden muss, um glücklich zu werden!

Produktbeschreibung
Jetzt im Taschenbuch

Dante kann schwimmen. Ari nicht. Dante kann sich ausdrücken. Ari fallen Worte schwer. Es scheint so, als wäre Dante die letzte Person, die es schaffen könnte, die Mauern einzureißen, die Ari um sich gebaut hat. Doch trotz ihrer Verschiedenheit werden sie Freunde. Sie teilen Bücher, Gedanken, Träume. Sie beginnen, die Welt des jeweils anderen neu zu definieren. Und entdecken, dass das Universum ein großer und komplizierter Ort ist, an dem man manchmal auch erhebliche Hindernisse überwinden muss, um glücklich zu werden!
Autorenporträt
Brigitte Jakobeit lebt in Hamburg. Sie übersetzt u. a. William Trevor und Patti Smith und wurde mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
Rezensionen
Benjamin Alire Sáenz hat einen großartigen, psychologisch kundigen Adoleszenz-Roman geschrieben, mit zwei so liebenswerten Helden, dass man sie am Ende nicht loslassen möchte. Hilde Elisabeth Menzel Süddeutsche Zeitung 20170901

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Hymnisch bespricht Christine Knödler Benjamin Alire Saenz' Jugendbuch "Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums", das nun in exzellenter deutscher Übersetzung von Brigitte Jakobeit vorliege. Einen ganz neuen Ton der Jugendliteratur vernimmt die Kritikerin hier, der glücklicherweise ganz auf Sensation, Spannung und Lautstärke verzichte. Vielmehr folgt sie den poetischen Dialogen der beiden mexikanisch-amerikanischen Freunde Dante und Aristoteles, die beide nicht nur mit ihrem Namen hadern, sondern in ihren Gesprächen über Familie, Alltag, Träume und Ängste von 15-Jährigen langsam - auch in Abgrenzung zum anderen - ihre eigene Identität finden. Ein außergewöhnlich eindringlicher, konzentrierter und bewegender Roman, der die Rezensentin an die Grenzen von Kulturen, Konventionen, Generationen, Geschlechter und Gefühle schickt.

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