Aristoteles gilt als Begründer einer wissenschaftlichen Biologie. Das heutige Interesse an der aristotelischen Biologie gründet vor allem auch darin, ass die aristotelische Biologie Stellungnahmen zu iner Reihe weiterhin kontrovers diskutierter wissenschaftstheoretischer und metaphysischer Fragen enthält. Dazu gehören u. a. die von Aristoteles behauptete Unverzichtbarkeit funktionaler Erklärungen in der Biologie oder der Status von Arten und Klassifikationen. Der Band belegt den fruchtbaren Dialog zwischen der Aristoteles-Forschung und der aktuellen Philosophie der Biologie.
Mit Beiträgen von Jochen Althoff, Gottfried Heinemann, Ludger Jansen, Kristian Köchy, Martin F. Meyer, Martin Norwig, Marianne Schark, Kirsten Schmidt, Niko Strobach und Georg Toepfer.
Mit Beiträgen von Jochen Althoff, Gottfried Heinemann, Ludger Jansen, Kristian Köchy, Martin F. Meyer, Martin Norwig, Marianne Schark, Kirsten Schmidt, Niko Strobach und Georg Toepfer.