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Armringe gehören in der Archäologie zu den häufigsten Schmuckstücken. Von den ältesten Zeiten an treten sie in vielerlei Formen und Materialien auf und zieren den Arm oder das Handgelenk. Das Tragen von Beinringen blieb auf die Bronze- und Eisenzeit beschränkt. Gemeinsam mit Spiralringen und Bergen dienten Arm- und Beinringe der Verschönerung des Körpers, dem Ausdruck von Würde und Ästhetik sowie der Akkumulation von Werten.
Der 9. Band der Reihe Bestimmungsbuch Archäologie bietet eine umfassende Systematik dieser vielfältigen Objektgruppen im deutschsprachigen Raum. Bei den Schmuckstücken
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Produktbeschreibung
Armringe gehören in der Archäologie zu den häufigsten Schmuckstücken. Von den ältesten Zeiten an treten sie in vielerlei Formen und Materialien auf und zieren den Arm oder das Handgelenk. Das Tragen von Beinringen blieb auf die Bronze- und Eisenzeit beschränkt. Gemeinsam mit Spiralringen und Bergen dienten Arm- und Beinringe der Verschönerung des Körpers, dem Ausdruck von Würde und Ästhetik sowie der Akkumulation von Werten.

Der 9. Band der Reihe Bestimmungsbuch Archäologie bietet eine umfassende Systematik dieser vielfältigen Objektgruppen im deutschsprachigen Raum. Bei den Schmuckstücken von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter werden die einzelnen typischen Formen vorgestellt, beschrieben und abgebildet. Der Band dient als Nachschlagewerk für alle archäologisch Interessierten.

Erste umfassende Systematik von vor- und frühgeschichtlichem Arm- und Beinschmuck Geeignet für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen wie für interessierte Laien
Autorenporträt
Angelika Abegg-Wigg studied prehistory and early history, classical archaeology, art history, and book and library studies in Erlangen and Kiel. She received her doctorate in 1992 with a thesis on Roman burial mounds in the Middle Rhine, Moselle and Saar regions. After working at various scientific institutions in Germany, she has been working at the Museum für Archäologie Schloss Gottorf in Schleswig since 2003, where she is the curator responsible for the Iron Age. Ronald Heynowski has been working at the Saxon State Office for Archaeology in Dresden for more than 25 years. His responsibilities include site inventory and the scientific archive. He studied pre- and early history, ethnology and anthropology in Mainz and Kiel. His PhD thesis was dedicated to the Iron Age costume jewelry of Central Germany, his habilitation thesis deals with a specific neck ring form of the Bronze and Iron Age.