Armando Ronca

Architektur der Moderne in Südtirol 1935-1970. Architektur del Moderno de Alto Aldige
Herausgegeben:Kunst Meran; Kofler, Andreas; Schmidt, Magdalene; Stabenow, Jörg;Fotos:Feiersinger, Werner

• Gebundenes Buch

Produktbeschreibung

This is the first-ever monograph on Verona-born architect Armando Ronca (1901-70), a significant protagonist of Italy's post-war Modernism. Following his studies in engineering in Genoa, Torino, and Padova he started working as an architect in Trento before he established his own studio in Bolzano in 1935. Ronca soon became a leading proponent of Modernism in architecture in Northern Italy. In 1944, he opened a second studio in Milano, where the 1948 expansion of the San Siro football stadium in collaboration with the structural engineer Feruccio Calzolari was the largest single project of his entire career.

This new book documents Ronca's life and work, featuring in detail some forty of his designs mainly in the Trentino-Alto Adige and Lombardy regions, richly illustrated with original plans and drawings by Ronca and period photographs. Newly commissioned images by Austrian architecture photographer Werner Feiersinger present all of Ronca's preserved buildingsin their current state.

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Produktdetails

• Verlag: Park Books
• Seitenzahl: 472
• Erscheinungstermin: 13. Oktober 2017
• Deutsch, Italienisch
• Abmessung: 220mm x 165mm x 36mm
• Gewicht: 1178g
• ISBN-13: 9783038600619
• ISBN-10: 303860061X
• Artikelnr.: 48266997

Autorenporträt

Andreas Kofler ist Architekt, Urbanist und freier Autor. 2013 gründete er zusammen mit Marcello Tavone in Paris das Büro Weltgebraus.

Magdalene Schmidt ist Architektin in Meran und forscht zu architekturtheoretischen und städtebaulichen Themen.

Jörg Stabenow ist Professor für Geschichte und Theorie von Architektur und Stadt an der Fachhochschule Dortmund. Seine Arbeitsgebiete sind Architektur, Städtebau und Architekturtheorie der Frühen Neuzeit und Moderne.

Rezensionen

«Noch wichtiger als die Ausstellung selbst dürfte - wie schon bei der Innsbrucker 'Italomodern'-Schau - der ebenso schöne wie wissenschaftlich vorbildliche Katalog sein. Er entführt die Leserinnen und Betrachter auf eine Entdeckungsreise. Dabei veranschaulicht er überdeutlich, warum heute die junge Architekturszene weit über Südtirol hinaus von Roncas Häusern ähnlich begeistert ist wie von den Werken Caccia Dominionis oder Gio Pontis und warum sie all die Bauten am liebsten durch das Kameraauge von Werner Feiersinger betrachtet.» Roman Hollenstein, Neue Zürcher Zeitung