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In dieser Arbeit werden Deutungen und Bedeutungen Sozialer Ungleichheiten im Feld der Pädagogik der Kindheit und damit verbunden mögliche Zusammenhänge zwischen Bildung und Armut aus der Perspektive pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen sowie in wissenschaftlichen Publikationen qualitativ-rekonstruktiv untersucht. Im Zentrum stehen dabei ungleichheitstheoretische, wissenschaftstheoretische sowie professionstheoretische Fragestellungen, denen sich die Autorin über eine reflexive Analyseperspektive nähert. Herausgestellt wird, dass sowohl in der pädagogischen als auch in der…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden Deutungen und Bedeutungen Sozialer Ungleichheiten im Feld der Pädagogik der Kindheit und damit verbunden mögliche Zusammenhänge zwischen Bildung und Armut aus der Perspektive pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen sowie in wissenschaftlichen Publikationen qualitativ-rekonstruktiv untersucht. Im Zentrum stehen dabei ungleichheitstheoretische, wissenschaftstheoretische sowie professionstheoretische Fragestellungen, denen sich die Autorin über eine reflexive Analyseperspektive nähert. Herausgestellt wird, dass sowohl in der pädagogischen als auch in der wissenschaftlichen Praxis problematische Deutungsangebote in Bezug auf Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung existieren, etwa Individualisierungen und Naturalisierungen sozialer Ungleichheiten.

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Autorenporträt
Stephanie Simon ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik der TU Dortmund. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Feld der Kindheitsforschung, qualitativ-rekonstruktiver Forschung sowie Armut und soziale Ungleichheiten. Derzeit arbeitet sie v.a. auch zu den Themen Kinderperspektiven sowie rechte Dynamiken im Feld der Bildung und Erziehung.