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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Stadt- und Regionalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit soll als Leitfrage erarbeitet werden, wie die amerikanische Politik auf Armut reagiert, diese zu bekämpfen versucht und ob diese Mittel sich als geeignet erweisen. Hierfür wird zuerst definiert, wie in den USA Armut gemessen wird und wer somit als arm gilt. Dazu werden verschiedene Armutsgruppen und die räumliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Stadt- und Regionalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit soll als Leitfrage erarbeitet werden, wie die amerikanische Politik auf Armut reagiert, diese zu bekämpfen versucht und ob diese Mittel sich als geeignet erweisen. Hierfür wird zuerst definiert, wie in den USA Armut gemessen wird und wer somit als arm gilt. Dazu werden verschiedene Armutsgruppen und die räumliche Verteilung von Armut untersucht, bevor auf die politische Bekämpfung von Armut eingegangen wird. Hier sollen zwei unterschiedliche Ansätze, die einer demokratischen und einer republikanischen Regierung erläutert werden, um diese Grundlagen auf die heute wichtigen Programmen zu übertragen. Im Anschluss sollen Fallbeispiele aus unterschiedlichen Bereichen die Disparitäten zwischen arm und reich besser verdeutlichen.Spricht man über die Vereinigten Staaten von Amerika kommen schnell viele Leitgedanken und Erinnerungen von Bildern aus den Medien zum Vorschein. Man denkt an eine starke Bevölkerung, die den amerikanischen Traum leben und sich vom Tellerwäscher zum Millionär hocharbeiten können. Und in diesem Land soll es Armut geben? Wenn man genauer hinter die Fassade schaut, erkennt man die andere Seite der USA. Die Seite, über die Medien und Politiker ungern berichten, um den Freiheitsgedanken und Traum vom reich werden aufrechtzuerhalten. Wir reden über einen Staat, der mit einem jährlichen Bruttoinlandsprodukt von 16,8 Billionen US-Dollar und einem BIP pro Kopf von 52000 US-Dollar in der Lage ist circa 45 Millionen arme Menschen zu generieren, mit dem Trend, dass es in den nächsten Jahren noch mehr werden. Im Lehrbuch für Volkswirtschaftslehre von Samuelsen und Nordhaus wird Armut als Zustand, in dem Menschen ein unzureichendes Einkommen beziehen, definiert und auch N. Gregory Mankiw beschreibt in seinem Standardwerk Armut als Stromgröße, also als Einkommensarmut. Doch wie geht ein Staat, in dem das Bestreben nach freier Marktwirtschaft extrem hoch ist, mit Armut um?
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