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Walter Krämer beleuchtet den theoretischen und praktischen Umgang mit dem Begriff der "Armut" in Deutschland. Er stößt dabei auf Widersprüche und auf eine seiner Einschätzung nach willkürlichen Verwendung des Begriffs. Er beleuchtet, was Armut in unserem Land bedeutet und liefert Fakten und Zahlen, die den vagen Begriff mit Inhalt füllen. Für Krämer ist Armut messbar und erfassbar, aber gleichzeitig auch eine Waffe im politischen Tagesgeschäft.

Produktbeschreibung
Walter Krämer beleuchtet den theoretischen und praktischen Umgang mit dem Begriff der "Armut" in Deutschland. Er stößt dabei auf Widersprüche und auf eine seiner Einschätzung nach willkürlichen Verwendung des Begriffs. Er beleuchtet, was Armut in unserem Land bedeutet und liefert Fakten und Zahlen, die den vagen Begriff mit Inhalt füllen. Für Krämer ist Armut messbar und erfassbar, aber gleichzeitig auch eine Waffe im politischen Tagesgeschäft.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein wütender Kurzverriss von Thomas Eckhardt! Der Autor, Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik in Dortmund, beklagt das Gerede von der Armut, nennt die Quelle der Berichterstattung über Armut die "Jammerlobby der deutschen Presse" und findet den Sozialhilfesatz völlig ausreichend. "Arme" müssten nicht unbedingt Markenklamotten tragen, keiner muss hungern und Reiche sind oft "auch arm dran". "Warum druckt der Campus-Verlag ein so ärgerliches, voreingenommenes Buch?" fragt der Rezensent.

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