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Eine Provokation
"Die beste und wirksamste Bekämpfung von Armut besteht darin, dass Arme nicht unterstützt werden." Mit dieser These wagt sich der Autor und Journalist René Zeyer in eine Tabuzone. Doch bis heute haben alle Methoden der Armutsbekämpfung eines gemeinsam: Sie sind weitgehend wirkungslos, sowohl in den Entwicklungsländern als auch in der industrialisierten Welt, wo sie zu einer die Allgemeinheit über Gebühr belastenden Umverteilung führen. Und wo eine wachsende Armutsindustrie Denkverbote auferlegt und den Sozialstaat ruiniert. Das Recht des sich selbst entmündigenden…mehr

Produktbeschreibung
Eine Provokation

"Die beste und wirksamste Bekämpfung von Armut besteht darin, dass Arme nicht unterstützt werden." Mit dieser These wagt sich der Autor und Journalist René Zeyer in eine Tabuzone. Doch bis heute haben alle Methoden der Armutsbekämpfung eines gemeinsam: Sie sind weitgehend wirkungslos, sowohl in den Entwicklungsländern als auch in der industrialisierten Welt, wo sie zu einer die Allgemeinheit über Gebühr belastenden Umverteilung führen. Und wo eine wachsende Armutsindustrie Denkverbote auferlegt und den Sozialstaat ruiniert. Das Recht des sich selbst entmündigenden Sozialleistungsempfängers wird schon längst nicht mehr von der Pflicht zur Selbstverantwortung begleitet, konstatiert Zeyer. Höchste Zeit für eine schonungslose Abrechnung.
Autorenporträt
Dr. René Zeyer arbeitete als Journalist und Reporter für diverse Zeitschriften ("Stern", "FAZ" u. a.). Zudem war er mehrere Jahre Auslandkorrespondent der «Neuen Zürcher Zeitung». Der Autor lebt in Zürich.
Rezensionen
"Ein gefährliches Buch, das die richtigen Fragen stellt." (Cicero Online, 22.10.2013)
Sozialstaat mit fetter Armutsindustrie
"Ein gefährliches Buch, das die richtigen Fragen stellt." (Cicero Online, 22.10.2013)