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Der Zusammenhang von (Öffentlichen) Bibliotheken und Armut wird oft angenommen. Sie würden das Leben von Menschen in Armut erleichtern, z.B. durch eine Substitutionsfunktion in Bezug auf Medien oder die Vermittlung von Informationen. Das Buch untersucht diese Vermutungen, was zu Irritationen führt, und schlägt vor, wie aus dieser Diskussion weitergegangen werden könnte. Im Laufe der Diskussion wird deutlich, dass in diesem Zusammenhang viel mit Vermutungen gearbeitet wird und wenig Konkretes darüber bekannt ist, wie Menschen in Armut die Bibliotheken wirklich nutzen und wie Bibliotheken sie…mehr

Produktbeschreibung
Der Zusammenhang von (Öffentlichen) Bibliotheken und Armut wird oft angenommen. Sie würden das Leben von Menschen in Armut erleichtern, z.B. durch eine Substitutionsfunktion in Bezug auf Medien oder die Vermittlung von Informationen. Das Buch untersucht diese Vermutungen, was zu Irritationen führt, und schlägt vor, wie aus dieser Diskussion weitergegangen werden könnte. Im Laufe der Diskussion wird deutlich, dass in diesem Zusammenhang viel mit Vermutungen gearbeitet wird und wenig Konkretes darüber bekannt ist, wie Menschen in Armut die Bibliotheken wirklich nutzen und wie Bibliotheken sie bei der Gestaltung ihres Lebens, u.a. beim Ausstieg aus Armut, unterstützen können.Das Buch will zur bibliothekarischen Diskussion beitragen.
Autorenporträt
Schuldt, KarstenDr. Karsten Schuldt ist Bibliothekswissenschaftler. Promotion zu Bildungseffekten Öffentlicher Bibliotheken, Publikationen und Forschung zu Entwicklungen in Öffentlichen Bibliotheken und Schulbibliotheken; Redakteur der LIBREAS. Library Ideas.