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Dieser Band ist dem im Werk Arnulf Rainers zentralen Thema Gesichter gewidmet. Rainer ( 1929) bezeugt seine lange Auseinandersetzung mit dem eigenen Gesicht, sein Interesse an Totenmasken und die Wiederaufnahme von Gesichtern aus der Kunstgeschichte, von der Antike bis zum späten 19. Jh. Rainer bediente sich seines Gesichts als Tabula Rasa, gleich einem Fundament, mit dem er eine Kunst entwickelt, die einerseits frei von Konventionen ist und andererseits die verlorene Verbindung zwischen Kunst und Leben wiederherzustellen vermag. Ausstellung: Arnulf Rainer Museum, Baden 20. November 2010 bis September 2011…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band ist dem im Werk Arnulf Rainers zentralen Thema Gesichter gewidmet. Rainer ( 1929)
bezeugt seine lange Auseinandersetzung mit dem eigenen Gesicht, sein Interesse an Totenmasken und die Wiederaufnahme von Gesichtern aus der Kunstgeschichte, von der Antike bis zum späten 19. Jh. Rainer bediente sich seines Gesichts als Tabula Rasa, gleich einem Fundament, mit dem er eine Kunst entwickelt, die einerseits frei von Konventionen ist und andererseits die verlorene Verbindung zwischen Kunst und Leben wiederherzustellen vermag.
Ausstellung: Arnulf Rainer Museum, Baden 20. November 2010 bis September 2011
Autorenporträt
Arnulf Rainer, 1929 geboren in Baden bei Wien
1950 Begegnung mit Ernst Fuchs, Anton Lehmden, Arik Brauer, Wolfgang Hollegha und Joseph Mikl: Gründung der "Hundsgruppe"
1968 Beginn der ersten Grimassenfotos im Fotoautomaten
1978 Großer Österreichischer Staatspreis; Vertreter Österreichs bei der Biennale Venedig
1993 Eröffnung des Arnulf Rainer Museums in New York
2003 Rainer erhält den Rhenus-Kunstpreis für sein Gesamtwerk
2009 Eröffnung des Arnulf Rainer Museums im Frauenbad in Baden bei Wien
lebt und arbeitet in Wien, Oberösterreich, Bayern und seit 1996 auf Teneriffa.