Layla ist eine "Vollblutpädagogin". Seit vielen Jahren leitet sie einen Kindergarten und pflegt ein kameradschaftliches Verhältnis zu ihren Kolleginnen, den Eltern und dem Arbeitgeber. Sie besitzt jahrelange pädagogische Erfahrung und ist in der Gemeinde angesehen. Es trennen sie nur noch drei Jahre bis zu ihrer Pensionierung als Diskussionen laut werden ein Kinderhaus zu bauen. Voll in den Prozess involviert hängt sie ihre ganze Energie in die Umsetzung des Vorhabens. Da übernimmt Jens das Bürgermeisteramt der Gemeinde. Aus anfänglicher Sympathie wird schnell ein erbitterter Kampf der Layla in eine tiefe psychische Krise stürzt. Offene Anfeindungen, nicht haltbare Unterstellungen, Abwertungen bis hin zu Mobbing, prägen von dieser Stunde an ihr Leben. Wer wird als Gewinner aus diesem Kampf herausgehen?