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Die A. vertebraIis scheint eines der am wenigsten erforschten Gebiete des menschIichen Organismus zu sein. Diese zuniichst rein personli che Vermutung wurde zur GewiBheit in den gemeinsamen Erorterun gen durch Vertreter der verschiedensten medizinischen DiszipIinen innerhalb des "Arbeitskreises A. vertebralis". Diese Erkenntnis ist urn so erstaunlicher, als die A. vertebralis die lebenswichtigsten Area Ie des Gehimes versorgt. NiCht von ungefiihr war durch das Priisidium der Deutschen Gesell schaft fUr Manuelle Medizin (DGMM) die Etablierung dieses Arbeits kreises angeregt worden. Denn die…mehr

Produktbeschreibung
Die A. vertebraIis scheint eines der am wenigsten erforschten Gebiete des menschIichen Organismus zu sein. Diese zuniichst rein personli che Vermutung wurde zur GewiBheit in den gemeinsamen Erorterun gen durch Vertreter der verschiedensten medizinischen DiszipIinen innerhalb des "Arbeitskreises A. vertebralis". Diese Erkenntnis ist urn so erstaunlicher, als die A. vertebralis die lebenswichtigsten Area Ie des Gehimes versorgt. NiCht von ungefiihr war durch das Priisidium der Deutschen Gesell schaft fUr Manuelle Medizin (DGMM) die Etablierung dieses Arbeits kreises angeregt worden. Denn die sich hiiufenden Mitteilungen im intemationalen Schrifttum tiber Schiidigungen der A. vertebralis durch manuelle Therapie hatten auf das einzige wirklich bedrohliche Risiko dieser Behandlungsmethode aufmerksam gemacht. Es hatte sich gezeigt, daB die A. vertebralis durch relativ geringe Krafteinwir kung unter bestimmten mechanischen Bedingungen und bei unkor rekter Technik verletzt werden kann - mit gelegentlich fatalen Fol gen. Die Thaumatologie der A. vertebralis steht damit zur Diskussion. Hiember liegen keine umfangreichen Berichte vor, von einheitlichen Auffassungen in den Reihen der Experten ganz zu schweigen. Wer kann auf diesem Gebiet schon als "Experte" gelten? Sind es die In temisten, die Chirurgen, Neurochirurgen, Unfallmediziner, Neurora diologen, Neurologen, Orthopiiden, Otologen, Physiologen, Angiolo gen, Anatomen, Pathologen, Gerichtsmediziner, Neuraltherapeuten, Chirotherapeuten, die beratenden Arzte der Versicherungen? Sie ver treten z. T. geradezu gegensiitzliche Ansichten hinsichtlich der Ver letzbarkeit der A. vertebralis und basilaris und ihrer moglichen Fol gen. Wie notwendig die interdiszipliniire Diskussion ist, mag u. a. aus den folgenden Beitriigen von Betz und Erdmann hervor gehen.
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