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Hinsichtlich der Bindung des Gesetzgebers an den allgemeinen Gleichheitssatz des Art.3 Abs.1 GG herrscht erhebliche dogmatische Unklarheit. Ziel der Arbeit ist es daher zunächst, die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der Rechtsprechung aufzuzeigen und einen Überblick über die zahlreichen Varianten der Gleichheitsprüfung in der Literatur zu geben. Vor allem aber prüft der Autor, welche verfassungsrechtlichen Anforderungen an differenzierende Regelungen sich aus Art.3 Abs.1 GG im Wege der Auslegung ableiten lassen, um auf der Grundlage des gefundenen Interpretationsergebnisses einen…mehr

Produktbeschreibung
Hinsichtlich der Bindung des Gesetzgebers an den allgemeinen Gleichheitssatz des Art.3 Abs.1 GG herrscht erhebliche dogmatische Unklarheit. Ziel der Arbeit ist es daher zunächst, die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der Rechtsprechung aufzuzeigen und einen Überblick über die zahlreichen Varianten der Gleichheitsprüfung in der Literatur zu geben. Vor allem aber prüft der Autor, welche verfassungsrechtlichen Anforderungen an differenzierende Regelungen sich aus Art.3 Abs.1 GG im Wege der Auslegung ableiten lassen, um auf der Grundlage des gefundenen Interpretationsergebnisses einen eigenen dogmatischen Ansatz zur Prüfung der Vereinbarkeit von Gesetzen mit dem allgemeinen Gleichheitssatz zu entwickeln.