Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 14,00 €
  • Broschiertes Buch

Seit 2008 erleben die MitarbeiterInnen der Austrian Power Grid, Österreichs größtem Stromtransporteur, direkt an ihrem Arbeitsplatz ein außergewöhnliches Kunstprojekt. 6 KünstlerInnen haben für die jeweilige Raumsituation in den Büros der APG im Wiener IZD-Tower spezifische Kunstwerke geschaffen und diese während der Anwesenheit der MitarbeiterInnen direkt an die Wand gemalt oder gezeichnet. Das Aufeinandertreffen von aktivem Kunstprozess und Bürowelt stellt sich als eine Horizonterweiterung für alle Beteiligten dar.
Ingo Nussbaumer geht in seiner Wandmalerei auf Schattenfelder ein, die
…mehr

Produktbeschreibung
Seit 2008 erleben die MitarbeiterInnen der Austrian Power Grid, Österreichs größtem Stromtransporteur, direkt an ihrem Arbeitsplatz ein außergewöhnliches Kunstprojekt. 6 KünstlerInnen haben für die jeweilige Raumsituation in den Büros der APG im Wiener IZD-Tower spezifische Kunstwerke geschaffen und diese während der Anwesenheit der MitarbeiterInnen direkt an die Wand gemalt oder gezeichnet. Das Aufeinandertreffen von aktivem Kunstprozess und Bürowelt stellt sich als eine Horizonterweiterung für alle Beteiligten dar.

Ingo Nussbaumer geht in seiner Wandmalerei auf Schattenfelder ein, die sich durch das Tageslicht laufend verändern, Franz Vana setzt zum weiten Ausblick über Wien ein fulminantes Gegengewicht. Margit Hartnagel schafft in ihrer Wandmalerei zwei große Ovale, Georgia Creimer entwirft zwei Zeichnungen, die sich in der Form wie Gefühlszustände räumlich verdichten und ausdehnen. Moni K. Huber verwandelt Zimmerpflanzen in ihren Collagen zu Zimmerhelden und Ingrid Pröller irritiert mit Überklebungen unsere Gewissheiten architektonischer Ordnung.
Autorenporträt
Patricia Grzonka studierte Kunstgeschichte, Kirchengeschichte und Ethnologie in Zürich und Rom. Sie ist Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin und für verschiedene Zeitschriften sowie Mitarbeiterin des Medien Kunst Archivs Wien. Sie war Gastprofessorin an der Akademie der bildenden Künste in Wien und publiziert im Bereich Kunst der Moderne und der Gegenwart.

Gabriele Schor arbeitete nach ihrem Philosophiestudium als Kuratorin sowie als Kunstkritikerin für die Neue Zürcher Zeitung. Sie lehrte Moderne Kunst und Kunstkritik an den Universitäten Graz, Salzburg und Wien. Seit 2004 leitet Gabriele Schor die Sammlung Verbund und hat mit Abigail Solomon-Godeau die erste Birgit Jürgenssen-Monografie (2009) herausgegeben.

Gabriele Schor arbeitete nach ihrem Philosophiestudium als Kuratorin sowie als Kunstkritikerin für die Neue Zürcher Zeitung. Sie lehrte Moderne Kunst und Kunstkritik an den Universitäten Graz, Salzburg und Wien. Seit 2004 leitet Gabriele Schor die Sammlung Verbund und hat mit Abigail Solomon-Godeau die erste Birgit Jürgenssen-Monografie (2009) herausgegeben.