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Arzneimitteltherapie in der Angiologie
Pathophysiologie, klinisches Bild und Therapie
Hrsg. v. Malte Ludwig, Gustav Trübestein u. a.
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Neben Durchblutungsstörungen des Herzens und der Herzinsuffizienz gehören Durchblutungsstörungen der Beine, Krampfaderleiden und Hypertonie zu den häufigsten kardiovaskulären Erkrankungen in westlichen Industrienationen.Die zunehmende Prävalenz und Inzidenz der Gefäßerkranungen in unserer Bevökerung erfordert verstärkte Bemühungen und Optimierung nicht nur in der Diagnostik, sonder nauch in der Prävention und Therapie der hiervon betroffenen Patienten. Mit Aufnahme des Schwerpunktes Angiologie in die Musterweiterbildungsordung der Inneren Medizin würde ärztlicherseits die Grundla...
Neben Durchblutungsstörungen des Herzens und der Herzinsuffizienz gehören Durchblutungsstörungen der Beine, Krampfaderleiden und Hypertonie zu den häufigsten kardiovaskulären Erkrankungen in westlichen Industrienationen.
Die zunehmende Prävalenz und Inzidenz der Gefäßerkranungen in unserer Bevökerung erfordert verstärkte Bemühungen und Optimierung nicht nur in der Diagnostik, sonder nauch in der Prävention und Therapie der hiervon betroffenen Patienten. Mit Aufnahme des Schwerpunktes Angiologie in die Musterweiterbildungsordung der Inneren Medizin würde ärztlicherseits die Grundlage geschaffen, dem erhöhten Versorgungsbedarf auf dem Gebiet der Vaskulärmedizin besonders auch unter dem Aspekt der Qualitätssicherung gerecht zu werden.
Arzneimitteltherapie in der Angiologie befasst sich ausschließlich mit der aktuellen konservativen Therapie arteriosklerotischer und entzündlicher Gefäßerkrankungen und der sekundären Hypertonie bedingt durch Nierenarterienstenosen. Die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten werden dabei leitlinienorientiert und übersichtlich abgehandelt.
Die zunehmende Prävalenz und Inzidenz der Gefäßerkranungen in unserer Bevökerung erfordert verstärkte Bemühungen und Optimierung nicht nur in der Diagnostik, sonder nauch in der Prävention und Therapie der hiervon betroffenen Patienten. Mit Aufnahme des Schwerpunktes Angiologie in die Musterweiterbildungsordung der Inneren Medizin würde ärztlicherseits die Grundlage geschaffen, dem erhöhten Versorgungsbedarf auf dem Gebiet der Vaskulärmedizin besonders auch unter dem Aspekt der Qualitätssicherung gerecht zu werden.
Arzneimitteltherapie in der Angiologie befasst sich ausschließlich mit der aktuellen konservativen Therapie arteriosklerotischer und entzündlicher Gefäßerkrankungen und der sekundären Hypertonie bedingt durch Nierenarterienstenosen. Die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten werden dabei leitlinienorientiert und übersichtlich abgehandelt.