Dieses Nachschlagewerk für den deutschen Pharmamarkt bietet exklusive Detail-Informationen über Arzneimittel und Verordnungsverhalten sowie branaktuelle, zuverlässige Daten und Fakten.
In seiner jährlichen Bilanz analysiert der Arzneiverordnungs-Report kritisch und sachlich die kassenärztlichen Arzneiverordnungen. Topaktuelle Daten aus der Auswertung von vier Millionen Rezepten zeigen Verordnungsverhalten und Kosten, neue Therapietrends, erfolgreiche Innovationen und Spar-Optionen.
Die Autoren geben klare Empfehlungen, um die errechneten Einsparpotentiale zu realisieren. Die Darstellung konkreter Wirkstoff- und Präparate-Beisspiele zieht sich wie ein roter Faden durch die einzelnen Kapitel. Damit stehen den Ärzten praktische Hilfen für die Auswahl eines wirtschaftlichen Arzneimittels zur Verfügung.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In seiner jährlichen Bilanz analysiert der Arzneiverordnungs-Report kritisch und sachlich die kassenärztlichen Arzneiverordnungen. Topaktuelle Daten aus der Auswertung von vier Millionen Rezepten zeigen Verordnungsverhalten und Kosten, neue Therapietrends, erfolgreiche Innovationen und Spar-Optionen.
Die Autoren geben klare Empfehlungen, um die errechneten Einsparpotentiale zu realisieren. Die Darstellung konkreter Wirkstoff- und Präparate-Beisspiele zieht sich wie ein roter Faden durch die einzelnen Kapitel. Damit stehen den Ärzten praktische Hilfen für die Auswahl eines wirtschaftlichen Arzneimittels zur Verfügung.
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Pressestimmen zum Arzneiverordnungs-Report 2002 "Ausgaben für Medikamente steigen auf Rekordhöhe" Die Welt 15.10.2002 "Experten: Hohes Sparpotential für Arzneiausgaben" Berliner Zeitung 15.10.2002 "Jeder fünfte Euro für Arzneien ist zu viel" Frankfurter Allgemeine Zeitung 15.10. 2002 "Prassen mit Pillen" Stern 43/2002 ¿Lob und Tadel für die Ärzte" Deutsches Ärzteblatt 18.10.2002.