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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Gelingt es Ärzten, sich im Gespräch mit dem Patienten auf diesen einzustellen? Ziel dieses Buches ist es, die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme niedergelassener Ärzte zu analysieren. Ausgangspunkt ist die theoriegebundene Annahme, dass die Arzt-Patient- Kommunikation eine beispielhafte Experten-Laien-Kommunikation ist und die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme, bestehend aus Antizipation und Adaptation, eine entscheidende ärztliche Kompetenz im Gespräch mit dem Patienten darstellt. Für die Begutachtung dieser Fähigkeit werden gleichermaßen die ärztliche…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Gelingt es Ärzten, sich im Gespräch mit dem Patienten auf diesen einzustellen? Ziel dieses Buches ist es, die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme niedergelassener Ärzte zu analysieren. Ausgangspunkt ist die theoriegebundene Annahme, dass die Arzt-Patient- Kommunikation eine beispielhafte Experten-Laien-Kommunikation ist und die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme, bestehend aus Antizipation und Adaptation, eine entscheidende ärztliche Kompetenz im Gespräch mit dem Patienten darstellt. Für die Begutachtung dieser Fähigkeit werden gleichermaßen die ärztliche Einschätzung medizinischer Fachkenntnisse des Patienten und die gegenseitige Wahrnehmung in der Arzt-Patient- Konsultation betrachtet. Angesichts aktueller gesundheitspolitischer Diskussionen und aufbauend auf Forschungsergebnissen aus Medizin, Psychologie, Sprachwissenschaft, Sprachphilosophie und Soziologie wird die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme zusätzlich in Abhängigkeit der Belastung und Arbeitszufriedenheit niedergelassener Ärzte beschrieben. Dieses Buch stellt eine integrative Betrachtungsweise der Arzt-Patient- Kommunikation vor, die Psychologen und Mediziner ebenso wie Sprachwissenschaftler ansprechen soll.
Autorenporträt
Dr. Phil., geb. Venohr, 1976 in Meerane geboren, studiertePsychologie an der Julius-Maximilians-Universitätin Würzburg. 2002 bis 2004 war sie alswissenschaftliche Mitarbeiterin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena beschäftigt. Seit 2005arbeitet Beatrice Herzog am Institut fürCommunity Medicine der Universität Greifswald.