Roman Frister schildert in seinem neuen Buch eine faszinierende Familiengeschichte so fesselnd wie einen Roman: die Biographie der jüdischen Familie Levy, deren Schicksal über zwei Jahrhunderte mit der Geschichte Deutschlands eng verwoben war. Es ist zugleich eine Erzählung über den Aufstieg und die Zerschlagung des deutschen Judentums, über die Suche nach einem Ort zwischen deutschen Patriotismus und jüdischem Bekenntnis, die Geschichte einer schwierigen Liebe zu Deutschland.
Roman Frister schildert in seinem neuen Buch eine faszinierende Familiengeschichte so fesselnd wie einen Roman: die Biographie der jüdischen Familie Levy, deren Schicksal über zwei Jahrhunderte mit der Geschichte Deutschlands eng verwoben war. Es ist zugleich eine Erzählung über den Aufstieg und die Zerschlagung des deutschen Judentums, über die Suche nach einem Ort zwischen deutschen Patriotismus und jüdischem Bekenntnis, die Geschichte einer schwierigen Liebe zu Deutschland.
Roman Frister wurde 1928 in Bielsko/Bielitz (Polen) geboren. Er überlebte Konzentrationslager und Überlebensmärsche. Nach Kriegsende arbeitete er bis zu seiner Verhaftung durch die kommunistischen Behörden als Journalist in Polen. 1957 emigrierte er nach Israel. Nach langjähriger Tätigkeit als Redakteur der führenden israelischen Tageszeitung Haaretz übernahm Roman Frister 1990 die Leitung der Journalistenschule Koteret in Tel Aviv. Seine Bücher - Romane, Theaterstücke und Sachbücher - wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
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