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In der Untersuchung wird eine Bestandsaufnahme über die Wirtschaftstransformation in der Republik Aserbaidschan von 1991 bis 1995 vorgenommen. Es werden die wesentlichen Veränderungen in der Wirtschaftsordnung Aserbaidschans erfaßt und sowohl Fortschritte als auch Schwierigkeiten bei der Transformation untersucht. Dazu wird auf die Etablierung einer eigenen Währungsordnung und eines zweistufigen Bankensystems, die Einführung privater Handlungsrechte in Staatsbetrieben durch Kommerzialisierung und Privatisierung sowie auf die Maßnahmen zur Öffnung der Märkte eingegangen. Die hierbei…mehr

Produktbeschreibung
In der Untersuchung wird eine Bestandsaufnahme über die Wirtschaftstransformation in der Republik Aserbaidschan von 1991 bis 1995 vorgenommen. Es werden die wesentlichen Veränderungen in der Wirtschaftsordnung Aserbaidschans erfaßt und sowohl Fortschritte als auch Schwierigkeiten bei der Transformation untersucht. Dazu wird auf die Etablierung einer eigenen Währungsordnung und eines zweistufigen Bankensystems, die Einführung privater Handlungsrechte in Staatsbetrieben durch Kommerzialisierung und Privatisierung sowie auf die Maßnahmen zur Öffnung der Märkte eingegangen. Die hierbei auftretenden Probleme werden vor allem mit einem politökonomischen Instrumentarium analysiert. Es wird herausgearbeitet, in welchen Bereichen aufgrund von mangelhaften Reformen eine Schattenwirtschaft entstanden ist.
Autorenporträt
Die Autorin: Sabine Hanke (geboren 1967) hat in Nürnberg Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Wirtschaft des Vorderen Orients studiert. S. Hanke ist Mitglied im Beirat der 1997 registrierten «International Agency for Economic Research and Development, Baku».