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Dieser Band vereint philosophische und einzelwissenschaftliche Studien zum Konstruktiven Realismus. In Vergleichen mit den Wissenschaftstheorien von Glasersfeld und Bueno werden die wissenschaftstheoretischen Grundthesen des Konstruktiven Realismus erörtert und abgegrenzt. Die konstruktiv-realistische Methode der Verfremdung erfährt eine eingehende Analyse in der Gegenüberstellung zur Verfremdung bei Brecht. Drei Texte zeigen die fruchtbare Anwendung der Methode der Verfremdung in der Evolutionsbiologie, der Pädagogik und der Psychotherapie. Darüber hinaus wird die Bedeutsamkeit des…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band vereint philosophische und einzelwissenschaftliche Studien zum Konstruktiven Realismus. In Vergleichen mit den Wissenschaftstheorien von Glasersfeld und Bueno werden die wissenschaftstheoretischen Grundthesen des Konstruktiven Realismus erörtert und abgegrenzt. Die konstruktiv-realistische Methode der Verfremdung erfährt eine eingehende Analyse in der Gegenüberstellung zur Verfremdung bei Brecht. Drei Texte zeigen die fruchtbare Anwendung der Methode der Verfremdung in der Evolutionsbiologie, der Pädagogik und der Psychotherapie. Darüber hinaus wird die Bedeutsamkeit des Konstruktiven Realismus für das islamische Denken dargelegt. In den vielseitigen Ansätzen kommt der interdisziplinäre Charakter, der für den Konstruktiven Realismus wesentlich ist, sehr gut zum Ausdruck.
Autorenporträt
Friedrich G. Wallner ist Professor für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Wien sowie Begründer des «Konstruktiven Realismus». Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der interkulturellen Wissenschaftstheorie, insbesondere im Vergleich von chinesischer und westlicher Medizin. Fengli Lan ist Außerordentliche Professorin für Angewandte Linguistik und Chinesische Medizin am Zentrum für Unterricht in Fremdsprachen an der Universität für Traditionelle Chinesische Medizin in Shanghai. Ihre Forschungsbereiche sind: Chinesische Medizin, Angewandte Linguistik und Wissenschaftsphilosophie ¿ insbesondere Interkulturalität und Übersetzungsprobleme der Chinesischen Medizin. Andreas Schulz studierte Philosophie an der Universität Wien mit dem Forschungsschwerpunkt Konstruktiver Realismus und Radikaler Konstruktivismus.