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Drei Probleme aus dem Bereich der effizienten Verbrauchsbesteuerung werden in dieser Studie exemplarisch behandelt: An der Inversen-Elastizitäten-Regel, der einfachsten Norm, die aus einem Standardmodell der optimalen Verbrauchsbesteuerung abgeleitet werden kann, läßt sich die Grundidee einer effizienten Besteuerung am besten demonstrieren. Im ersten Teil wird untersucht, welche Präferenzstrukturen dabei implizit unterstellt sind. Der zweite Teil erweitert das Grundmodell um zusätzliche angebotsseitige Ausweichmöglichkeiten der Haushalte in eine steuerfreie "Eigenproduktion" und prüft, welche…mehr

Produktbeschreibung
Drei Probleme aus dem Bereich der effizienten Verbrauchsbesteuerung werden in dieser Studie exemplarisch behandelt: An der Inversen-Elastizitäten-Regel, der einfachsten Norm, die aus einem Standardmodell der optimalen Verbrauchsbesteuerung abgeleitet werden kann, läßt sich die Grundidee einer effizienten Besteuerung am besten demonstrieren. Im ersten Teil wird untersucht, welche Präferenzstrukturen dabei implizit unterstellt sind. Der zweite Teil erweitert das Grundmodell um zusätzliche angebotsseitige Ausweichmöglichkeiten der Haushalte in eine steuerfreie "Eigenproduktion" und prüft, welche Konsequenzen sich daraus für die Formulierung effizienter Steuersatzstrukturen ergeben. Der dritte Teil befaßt sich mit der steuertheoretischen Frage der allokativen Bewertung intertemporaler Verbrauchs- und Einkommensteuerwirkungen, wenn unterstellt wird, daß Vermögen unmittelbar Nutzen stiftet.
Autorenporträt
Der Autor: Bernd Hanke wurde 1957 in Peine geboren. Von 1978 bis 1984 Studium der Volkswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1984 bis 1989 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzwissenschaft der Universität der Bundeswehr Hamburg; Promotion 1993.