Die seit langem in Studium und Schule bewährte Einführung "Aspekte erzählender Prosa" liegt nunmehr in 11. Auflage vor. Jochen Vogt stellt die grundlegenden Bedingungen, Techniken und Strategien literarischen Erzählens dar sowie die Fachbegriffe und die Kategorien der Erzählforschung. Zahlreiche Beispieltexte aus der deutschen und der internationalen Literatur demonstrieren die Anwendung des theoretischen Instrumentariums. Diskutiert werden auch die historische Dimension und die Entwicklung verschiedener Erzählstrukturen und -techniken sowie die Beziehung zwischen Romanform und moderner…mehr
Die seit langem in Studium und Schule bewährte Einführung "Aspekte erzählender Prosa" liegt nunmehr in 11. Auflage vor. Jochen Vogt stellt die grundlegenden Bedingungen, Techniken und Strategien literarischen Erzählens dar sowie die Fachbegriffe und die Kategorien der Erzählforschung. Zahlreiche Beispieltexte aus der deutschen und der internationalen Literatur demonstrieren die Anwendung des theoretischen Instrumentariums. Diskutiert werden auch die historische Dimension und die Entwicklung verschiedener Erzählstrukturen und -techniken sowie die Beziehung zwischen Romanform und moderner Gesellschaft. Mit Hilfe dieses Buches ist die selbstständige Analyse von Erzähltexten für Prüfungen und Klausuren sicher erlernbar.
Prof. Dr. Jochen Vogt unterrichtet an der Folkwang-Universität der Künste in Essen. Von 1973 bis 2008 war er Professor für Germanistik/Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik an der Universität Essen; von 1996 bis 2004 Fachgutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Neuere deutsche Literatur, von 2002 bis 2005 Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut des Landes NRW, von 2006 bis 2008 Leiter des Master-Studiengangs "Literatur und Medienpraxis" an der Universität Duisburg-Essen.
Inhaltsangabe
Vorwort zur 10. Auflage9Erstes Kapitel: Die Erzählung als Fiktion13Zweites Kapitel: Die typischen Erzählsituationen421. "Erzähler" oder "Erzählfunktion"?422. Die personale (bzw. neutrale) Erzählsituation503. Die auktoriale Erzählsituation594. Die Ich-Erzählsituation675. Für und wider Stanzels Romantypologie82Drittes Kapitel: Die Zeit der Erzählung961. Unvermeidliche Vorüberlegungen962. Erzählzeit und erzählte Zeit1003. Möglichkeiten der Zeitraffung1104. Ordnungswidrigkeit in der Erzählung1195. Das Problem mit der Gleichzeitigkeit135Viertes Kapitel: Personenrede und Bewußtseinsdarstellung1441. Erzählerbericht und Personenrede1442. Gedankenbericht oder "psycho-narration"?1583. Die "Doppelstimme" der erlebten Rede1644. Innerer Monolog und "stream of consciousness"181Fünftes Kapitel: Aspekte einer Theorie des Romans195Anhang: Kurzer Leitfaden zur Geschichte des Romans224Literaturverzeichnis250Namen- und Titelregister261Sachregister269
Vorwort zur 10. Auflage9 Erstes Kapitel: Die Erzählung als Fiktion13 Zweites Kapitel: Die typischen Erzählsituationen42 1. „Erzähler“ oder „Erzählfunktion“?42 2. Die personale (bzw. neutrale) Erzählsituation50 3. Die auktoriale Erzählsituation59 4. Die Ich-Erzählsituation67 5. Für und wider Stanzels Romantypologie82 Drittes Kapitel: Die Zeit der Erzählung96 1. Unvermeidliche Vorüberlegungen96 2. Erzählzeit und erzählte Zeit100 3. Möglichkeiten der Zeitraffung110 4. Ordnungswidrigkeit in der Erzählung119 5. Das Problem mit der Gleichzeitigkeit135 Viertes Kapitel: Personenrede und Bewußtseinsdarstellung144 1. Erzählerbericht und Personenrede144 2. Gedankenbericht oder „psycho-narration“?158 3. Die „Doppelstimme“ der erlebten Rede164 4. Innerer Monolog und „stream of consciousness“181 Fünftes Kapitel: Aspekte einer Theorie des Romans195 Anhang: Kurzer Leitfaden zur Geschichte des Romans224 Literaturverzeichnis250 Namen- und Titelregister261 Sachregister269
Vorwort zur 10. Auflage9Erstes Kapitel: Die Erzählung als Fiktion13Zweites Kapitel: Die typischen Erzählsituationen421. "Erzähler" oder "Erzählfunktion"?422. Die personale (bzw. neutrale) Erzählsituation503. Die auktoriale Erzählsituation594. Die Ich-Erzählsituation675. Für und wider Stanzels Romantypologie82Drittes Kapitel: Die Zeit der Erzählung961. Unvermeidliche Vorüberlegungen962. Erzählzeit und erzählte Zeit1003. Möglichkeiten der Zeitraffung1104. Ordnungswidrigkeit in der Erzählung1195. Das Problem mit der Gleichzeitigkeit135Viertes Kapitel: Personenrede und Bewußtseinsdarstellung1441. Erzählerbericht und Personenrede1442. Gedankenbericht oder "psycho-narration"?1583. Die "Doppelstimme" der erlebten Rede1644. Innerer Monolog und "stream of consciousness"181Fünftes Kapitel: Aspekte einer Theorie des Romans195Anhang: Kurzer Leitfaden zur Geschichte des Romans224Literaturverzeichnis250Namen- und Titelregister261Sachregister269
Vorwort zur 10. Auflage9 Erstes Kapitel: Die Erzählung als Fiktion13 Zweites Kapitel: Die typischen Erzählsituationen42 1. „Erzähler“ oder „Erzählfunktion“?42 2. Die personale (bzw. neutrale) Erzählsituation50 3. Die auktoriale Erzählsituation59 4. Die Ich-Erzählsituation67 5. Für und wider Stanzels Romantypologie82 Drittes Kapitel: Die Zeit der Erzählung96 1. Unvermeidliche Vorüberlegungen96 2. Erzählzeit und erzählte Zeit100 3. Möglichkeiten der Zeitraffung110 4. Ordnungswidrigkeit in der Erzählung119 5. Das Problem mit der Gleichzeitigkeit135 Viertes Kapitel: Personenrede und Bewußtseinsdarstellung144 1. Erzählerbericht und Personenrede144 2. Gedankenbericht oder „psycho-narration“?158 3. Die „Doppelstimme“ der erlebten Rede164 4. Innerer Monolog und „stream of consciousness“181 Fünftes Kapitel: Aspekte einer Theorie des Romans195 Anhang: Kurzer Leitfaden zur Geschichte des Romans224 Literaturverzeichnis250 Namen- und Titelregister261 Sachregister269
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