Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Redekunst bedarf der angestrengten Arbeit, eines unablässigen Eifers, verschiedener Übungen, vielfacher Erfahrung, der höchsten Klugheit, eines geistesgegenwärtigen Urteils."2"Wer sich beruflich oder gesellschaftlich engagiert, wer in Gremien, Vereinen oder Verbänden Aufgaben und Verantwortung übernimmt, wird früher oder später in die Lage kommen, Reden halten zu müssen. Auch im Privaten gibt es zahlreiche Anlässe, bei denen es üblich ist, je nachdem ein paar feierliche, nachdenkliche oder heitere Worte zu sprechen. Nun ist vielen, die gelegentlich oder häufig Reden halten müssen, die Kunst der Rede , der Rhetorik, nicht mit in die Wiege gelegt worden. Und geschulte Redner fallen auch nicht einfach vom Himmel. Wie man eine Rede vorbereitet, was man bei der Ausarbeitung beachten muss (...)"3, dies und weitere Faktoren sollen in dieser Hausarbeit im Fachbereich Kultur- und Medienpädagogik authentisch dargestellt werden. Dazu sollen theoretische und praktische Beispiele aus Literatur und Praxis in Kooperation gleichermaßen dargestellt werden. Weiterhin sollen in dieser Hausarbeit fortlaufend Meinungen und Anregungen gegeben werden, wie ein Vortrag, Referat o.ä. vor Gruppen oder Gesellschaften dem Anlass, dem Publikum, der räumlichen Umgebung, und: " (...) anderen Faktoren wie z.B. gruppendynamischer Status, Zeitpunkt Ihrer Rede, ect."4 entsprechen. Dies alles wird in den Hauptkontext dieser Arbeit, die den Titel >> Aspekte zur Vorbereitung einer Rede << trägt, erläutert werden. D.h., dass alle wesentlichen Faktoren, die z.T. schon zu Beginn der Hausarbeit o.g. worden sind, sowie weitere Punkte in Bezug auf Ihre Vorbereitung genannt und auf einen kommunikativ theoretisch- und praktischen Nenner gebracht werden. Dies ermöglicht dass das gesprochene Wort mit den zwei o.g. Faktoren ineinen Dreiklang gesetzt werden kann.Denn: "Kommunikation ist ein vielschichtiger Prozess. Sie ist gekennzeichnet von den individuellen unterschiedlichen Interpretationen, Erwartungen und Erfahrungen der Gesprächspartner. Deshalb ist das, was der Sprecher meint, nicht immer das, was der Hörer versteht. D.h., Missverständnisse, sind vorprogrammiert."5Um solche z.T. schwerwiegende Missverständnisse zu unterbinden, bedarf es einer guten und intensiven Vorbereitung, um einen solchen Fehlgriff zu vermeiden.
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