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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1, Wirtschaftsakademie Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: »Julius, erfolgreicher Kreativdirektor, macht mit Stefan, dem kleinen Zeichner, einen "Managertest". Er reicht ihm einen Zeitungsbogen: "Bau daraus einen Hut. Setz ihn auf!" Stefan tut's. "Steig auf den Stuhl!" Stefan zögert - und gehorcht. Julius winkt ab und meint trocken: "Ein Manager setzt keinen Papierhut auf und steigt auf keinen Stuhl. Test nicht bestanden!"« Dieser Dialog zwischen Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht stammt aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1, Wirtschaftsakademie Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: »Julius, erfolgreicher Kreativdirektor, macht mit Stefan, dem kleinen Zeichner, einen "Managertest". Er reicht ihm einen Zeitungsbogen: "Bau daraus einen Hut. Setz ihn auf!" Stefan tut's. "Steig auf den Stuhl!" Stefan zögert - und gehorcht. Julius winkt ab und meint trocken: "Ein Manager setzt keinen Papierhut auf und steigt auf keinen Stuhl. Test nicht bestanden!"« Dieser Dialog zwischen Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht stammt aus dem Spielfilm "Männer" und ist nur ein Beispiel für einen psychologischen Test, wie er auch in einem Assessment-Center hätte stattfinden können. Eine weitere oft kritisierte Übung ist zum Beispiel diese: »Wie würden Sie sich in folgender Testsituation verhalten? Sie und fünf andere Personen sind in einer Höhle eingeschlossen. Das Wasser steigt unaufhaltsam. Nur einer kann - in der Kürze der Zeit - gerettet werden. Die Gruppe hat 30 Minuten Zeit zu entscheiden, wer der Glückliche sein soll!« Diese ethisch sehr fragwürdigen Übungen sind Gründe dafür, warum die ACs einen so schlechten Ruf haben. In der Realität wird Unternehmen jedoch ein Instrument zur Verfügung gestellt, das professionell angewendet die Personalauswahl grundlegend verändern und verbessern kann.Für den Erfolg eines Unternehmens sind die Qualifikation und das Verhalten der Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Es ist also kein Wunder, dass viele Firmen weder Zeit noch Kosten scheuen, um die Personalauswahl und die Fortbildung ihrer Mitarbeiter zu perfektionieren. Die bekannten Auswahlmethoden, wie das klassische Bewerbungsgespräch, reichen hierbei jedoch längst nicht mehr aus, um aus einer Vielzahl von Kandidaten für eine leitende Funktion den bestmöglichen bzw. den geeignetesten herauszufiltern. Auf der Suche nach neuen Methoden hat sich das AC innerhalb der letzten Jahre zu einem der wichtigsten Instrumente der Personalauswahl entwickelt, wobei es vor allem in mittleren und größeren Unternehmen zur Auswahl von Führungskräften eingesetzt wird.Im Rahmen dieser Arbeit gehe ich auf die Vorteile der ACs ein, erkläre deren Ablauf und versuche, die bestehenden Vorurteile zu widerlegen. Es gilt aber auch, sich mit den negativen Seiten auseinander zu setzen und gegebenenfalls nach Alternativen zu suchen.
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