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Asset Securitization wird auch von Unternehmen in Deutschland zunehmend als Finanzierungsalternative wahrgenommen. Forderungsbesicherte Wertpapiere bzw. Asset-Backed Securities (ABS) können insbesondere von Teilnehmern des Gesundheitswesens zu Finanzierungszwecken eingesetzt werden.
Ulrich Franke untersucht, für welche Teilnehmer des Gesundheitswesens die Verwendung von ABS sinnvoll wäre und wie eine solche Finanzierung gestaltet sein könnte. Er geht besonders auf die Schwierigkeiten des Kapitalmarktzugangs für Non-Profit-Unternehmen ein und analysiert, inwieweit ABS als Eigenkapital…mehr

Produktbeschreibung
Asset Securitization wird auch von Unternehmen in Deutschland zunehmend als Finanzierungsalternative wahrgenommen. Forderungsbesicherte Wertpapiere bzw. Asset-Backed Securities (ABS) können insbesondere von Teilnehmern des Gesundheitswesens zu Finanzierungszwecken eingesetzt werden.

Ulrich Franke untersucht, für welche Teilnehmer des Gesundheitswesens die Verwendung von ABS sinnvoll wäre und wie eine solche Finanzierung gestaltet sein könnte. Er geht besonders auf die Schwierigkeiten des Kapitalmarktzugangs für Non-Profit-Unternehmen ein und analysiert, inwieweit ABS als Eigenkapital schonende Finanzierungsform eingesetzt werden können. Grundlage für die Diskussion verschiedener Ansätze in Deutschland bieten die ausführlich dargelegten Erfahrungen in den USA und in anderen Ländern. Die Untersuchung stellt sowohl wirtschaftliche als auch juristische Besonderheiten der Finanzierungs- und Gesundheits-Systeme dar und veranschaulicht dies anhand von Fallbeispielen.

Autorenporträt
Dr. Ulrich Franke promovierte bei Prof. Dr. Rainer Stöttner im Fachgebiet Finanzierung, Banken und Versicherungen an der Universität Kassel. Er ist derzeit in New York bei der Asset Securitization Group der DZ BANK tätig.