Sie waren 21, als der Krieg sie zusammenführte. Sie waren beide verloren. Und wussten das. Sie wurden beide führende Köpfe ihrer Zeit. Als sie alles erreicht hatten, merkten sie, dass Alles nichts ist, wenn man Nichts ist. Medienmogule wurden später beide genannt. Aber nur einer wollte es sein. Auf drei Zeit-Ebenen erklärt der Ich-Erzähler eine Geschichte von Freundschaft, Geheimnis, Verrat, Gier, epochalen Geschehnissen und kleinbürgerlichen Ängsten und spürt so den großen Themen von Aufstieg und Fall nach. Sie beschreibt vor den wahren und unwahren Ereignissen der letzten 100 Jahre ein Bild, vor dem wir als Teil der westlichen Gesellschaft meist ratlos stehen bleiben und stets wichtige Antworten verweigern. Der Roman umspannt in kühner Weise Zeitgeschichte, Kapitalismus, Gesellschaft und die Folgen ihrer Niedertracht. Und er erzählt, wie wichtig und unterschätzt Zufall und Glück sind.
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