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Digitale Assistenztechnologien sollen ältere Menschen unterstützen, auch bei altersbedingten Einschränkungen möglichst lange selbstbestimmt leben zu können. Wie aber werden diese Technologien entwickelt? Welche Vorstellungen von Alter(n) spielen dabei eine Rolle? Wie werden ältere Menschen in die Technikentwicklung eingebunden? Und welche Ziele verfolgen Politik, Technikentwickler_innen und Gesellschaft mit der Entwicklung digitaler Asssistenztechnologien? Das Buch gibt anhand einer ethnographischen Studie Antworten auf diese Fragen und zeigt auf, welche Voraussetzungen in Forschung und…mehr

Produktbeschreibung
Digitale Assistenztechnologien sollen ältere Menschen unterstützen, auch bei altersbedingten Einschränkungen möglichst lange selbstbestimmt leben zu können. Wie aber werden diese Technologien entwickelt? Welche Vorstellungen von Alter(n) spielen dabei eine Rolle? Wie werden ältere Menschen in die Technikentwicklung eingebunden? Und welche Ziele verfolgen Politik, Technikentwickler_innen und Gesellschaft mit der Entwicklung digitaler Asssistenztechnologien? Das Buch gibt anhand einer ethnographischen Studie Antworten auf diese Fragen und zeigt auf, welche Voraussetzungen in Forschung und Entwicklung geschaffen werden müssen, damit digitale Technologien den Bedürfnissen älterer Menschen entsprechen und sie in ihrem Alltag unterstützen.
Autorenporträt
Cordula Endter, Kulturanthropologin und Psychologin, arbeitet an der Schnittstelle von Alter(n)swissenschaften und Digitalisierung. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Partizipation vulnerabler Gruppen an der digitalen Transformation der Gesellschaft, Digitalisierung in der Pflege, Intersektionalität von Alter und Geschlecht. Darüber hinaus forscht sie zu Transformation und Nachhaltigkeit ländlicher Räume und zu Fragen von Partizipation und zivilgesellschaftlichem Engagement.