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Viele Menschen machen sich Sorgen darüber, an ihrem Lebensende einem unerträglichen Leiden und einem Verlust ihrer Würde ausgesetzt zu sein: Wird das Sterben nicht zugelassen oder in einem Sterbeprozess, angeschlossen an intensivmedizinische Apparate, unnötig qualvoll verlängert werden? In diesem Fachbuch wird die seit vielen Jahren in Deutschland geführte Debatte um die Suizidhilfe aus der Sicht von praktisch Tätigen in den Bereichen Palliativmedizin, Psychiatrie, Pflege, Ethik, Polizei, Recht und der Sterbehilfeorganisationen allgemeinverständlich diskutiert. Dabei werden auch kontroverse…mehr

Produktbeschreibung
Viele Menschen machen sich Sorgen darüber, an ihrem Lebensende einem unerträglichen Leiden und einem Verlust ihrer Würde ausgesetzt zu sein: Wird das Sterben nicht zugelassen oder in einem Sterbeprozess, angeschlossen an intensivmedizinische Apparate, unnötig qualvoll verlängert werden? In diesem Fachbuch wird die seit vielen Jahren in Deutschland geführte Debatte um die Suizidhilfe aus der Sicht von praktisch Tätigen in den Bereichen Palliativmedizin, Psychiatrie, Pflege, Ethik, Polizei, Recht und der Sterbehilfeorganisationen allgemeinverständlich diskutiert. Dabei werden auch kontroverse Positionen offen dargestellt, wobei der Fokus stets auf die Praxisnähe gelegt wird. Das Werk bietet die Möglichkeit, eine eigene fundierte Haltung zur Suizidhilfe zu entwickeln und darauf aufbauend einen rechtlich gesicherten, aber auch persönlich vertretbaren Weg zu finden, mit dem assistierten Suizid umzugehen.
Autorenporträt
Dr. med. Matthias Thöns ist Palliativmediziner in Witten, Bestsellerautor und erfolgreicher Verfassungskläger gegen das Suizidhilfeverbot. Das weitere Autorenteam umfasst namhafte VertreterInnen der öffentlichen Diskussion zur Suizidhilfe.