"Der Pepi ist der Begabtere von uns beiden, ich bin bloß populärer", soll Johann Strauss über seinen Bruder Josef einmal gesagt haben.Im Jahr 2020 wird des 150. Todestags von Josef Strauss gedacht, den sein Bruder Johann als den begabteren der drei Brüder sah. Josef hatte zunächst gar nicht vor, den Beruf des Komponisten zu ergreifen. Dennoch schuf er ein beeindruckendes OEuvre an Tanzmusik, das von der Forschung jedoch bislang noch wenig bearbeitet wurde.Das Projekt "Josef Strauss 2020" des Zentrums für Angewandte Musikforschung an der Donau-Universität Krems widmet dem vielfach…mehr
"Der Pepi ist der Begabtere von uns beiden, ich bin bloß populärer", soll Johann Strauss über seinen Bruder Josef einmal gesagt haben.Im Jahr 2020 wird des 150. Todestags von Josef Strauss gedacht, den sein Bruder Johann als den begabteren der drei Brüder sah. Josef hatte zunächst gar nicht vor, den Beruf des Komponisten zu ergreifen. Dennoch schuf er ein beeindruckendes OEuvre an Tanzmusik, das von der Forschung jedoch bislang noch wenig bearbeitet wurde.Das Projekt "Josef Strauss 2020" des Zentrums für Angewandte Musikforschung an der Donau-Universität Krems widmet dem vielfach unterschätzten Komponisten Josef Strauss in Zusammenarbeit mit dem Wiener Institut für Strauss-Forschung eine Publikation, die von intimer Familiengeschichte über die mühsamen Reisen nach Pawlowsk/Russland und dort entstandenen Werken zur musikalischen Beziehung Josef Strauss' zu Richard Wagner zahlreiche Associationen zu Josef Strauss aufgreift.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das Zentrum für Angewandte Musikforschung der Donau-Universität Krems beschäftigt sich mit der Aufarbeitung des musikkulturellen Erbes in Österreich. Dazu gehört auch die Aufarbeitung der Sammlung Mailer/Strauss Archiv, die 2008 mit Unterstützung des Landes Niederösterreich an der Donau-Universität Krems eingerichtet wurde.Das Wiener Institut für Strauss-Forschung widmet sich seit 1987 der Erforschung und Pflege der Kompositionen der Wiener Musiker- und Komponistenfamilie Strauss und ihres zeitlichen und örtlichen Umfelds: u. a. Werkkataloge Strauss-Elementar-Verzeichnis, Strauss-Allianz-Verzeichnis; Doblingers Johann Strauss Gesamtausgabe; musikwissenschaftliche Veröffentlichungen in "Die Fledermaus".
Inhaltsangabe
GeleitworteJohann Mikl-Leitner, LandeshauptfrauWolfgang Sobotka, Präsident des NationalratesVorworteEva Maria Stöckler, Zentrum für Angewandte Musikforschung, Donau-Universität KremsEduard Strauss und Norbert Rubey, Wiener Institut für Strauss-ForschungAnita Eichinger und Thomas Aigner, Wienbibliothek im RathausIngomar RainerWie leicht ist die "leichte Muse"?Überlegungen am Werk von Josef StraussGünter StummvollDie Relevanz der Sammlung Mailerin der (Josef-) Strauss-ForschungWolfgang DörnerJosef StraussChronologisch-Thematisches WerkverzeichnisThomas Aigner"Den russischen Weibern sagt das Resolute,entschieden Markige weniger zu."Josef Strauss findet in Pawlowsk ein aufnahmebereitesPublikum für seine OrchesterfantasienPeter KempRhapsodising with Josef StraussOn the discovery of an important early piano work by the composerLeigh BaileyA tale of two brothers - Josef and Eduard StraussPeter KempWho killed Josef Strauss?Norbert LinkeMelodien von Josef Strauss in Werken seines Bruders?Friedhelm Kuhlmann"Erinnerung an Josef Strauss"Betrachtungen aus dem Nachlass von Oscar FetrásSophie JiraÜber Gestaltung, Witz und Wirkungeiner posthumen Josef-Strauss-OperetteIsabella SommerAlfred Grünfelds Bearbeitung desDelirien Walzers op. 212 von Josef StraussNorbert Rubey"... mit 12 Musikern ..."Josef Strauss' Tänze und Märsche in kammermusikalischer Besetzung,arrangiert nach dem Vorbild seines VatersNorbert RubeyJupiter und PlutoDie Jahre 1848 bis 1861 in einer sarkastisch-musikalischen RückschauHelmut ReichenauerWerke von Josef Strauss als bewusste Ref lexiongesellschaftspolitischer EreignisseEduard StraussJosef Strauss und sein musikalisches Wirken aus derSicht der FamilieJohannes Leopold MayerSchmiedelied und Wonnemond im Polka- und WalzertaktJosef Strauss und Richard WagnerInterview mit Johannes Wildner"Der Wacek hat gesagt, das g'hört so."AbbildungsverzeichnisHerausgeber und Autor*innenNamens- und Werkregister
Geleitworte Johann Mikl-Leitner, Landeshauptfrau Wolfgang Sobotka, Präsident des Nationalrates Vorworte Eva Maria Stöckler, Zentrum für Angewandte Musikforschung, Donau-Universität Krems Eduard Strauss und Norbert Rubey, Wiener Institut für Strauss-Forschung Anita Eichinger und Thomas Aigner, Wienbibliothek im Rathaus Ingomar Rainer Wie leicht ist die "leichte Muse"? Überlegungen am Werk von Josef Strauss Günter Stummvoll Die Relevanz der Sammlung Mailer in der (Josef-) Strauss-Forschung Wolfgang Dörner Josef Strauss Chronologisch-Thematisches Werkverzeichnis Thomas Aigner "Den russischen Weibern sagt das Resolute, entschieden Markige weniger zu." Josef Strauss findet in Pawlowsk ein aufnahmebereites Publikum für seine Orchesterfantasien Peter Kemp Rhapsodising with Josef Strauss On the discovery of an important early piano work by the composer Leigh Bailey A tale of two brothers – Josef and Eduard Strauss Peter Kemp Who killed Josef Strauss? Norbert Linke Melodien von Josef Strauss in Werken seines Bruders? Friedhelm Kuhlmann "Erinnerung an Josef Strauss" Betrachtungen aus dem Nachlass von Oscar Fetrás Sophie Jira Über Gestaltung, Witz und Wirkung einer posthumen Josef-Strauss-Operette Isabella Sommer Alfred Grünfelds Bearbeitung des Delirien Walzers op. 212 von Josef Strauss Norbert Rubey "… mit 12 Musikern …" Josef Strauss' Tänze und Märsche in kammermusikalischer Besetzung, arrangiert nach dem Vorbild seines Vaters Norbert Rubey Jupiter und Pluto Die Jahre 1848 bis 1861 in einer sarkastisch-musikalischen Rückschau Helmut Reichenauer Werke von Josef Strauss als bewusste Ref lexion gesellschaftspolitischer Ereignisse Eduard Strauss Josef Strauss und sein musikalisches Wirken aus der Sicht der Familie Johannes Leopold Mayer Schmiedelied und Wonnemond im Polka- und Walzertakt Josef Strauss und Richard Wagner Interview mit Johannes Wildner "Der Wacek hat gesagt, das g'hört so." Abbildungsverzeichnis Herausgeber und Autor*innen Namens- und Werkregister
GeleitworteJohann Mikl-Leitner, LandeshauptfrauWolfgang Sobotka, Präsident des NationalratesVorworteEva Maria Stöckler, Zentrum für Angewandte Musikforschung, Donau-Universität KremsEduard Strauss und Norbert Rubey, Wiener Institut für Strauss-ForschungAnita Eichinger und Thomas Aigner, Wienbibliothek im RathausIngomar RainerWie leicht ist die "leichte Muse"?Überlegungen am Werk von Josef StraussGünter StummvollDie Relevanz der Sammlung Mailerin der (Josef-) Strauss-ForschungWolfgang DörnerJosef StraussChronologisch-Thematisches WerkverzeichnisThomas Aigner"Den russischen Weibern sagt das Resolute,entschieden Markige weniger zu."Josef Strauss findet in Pawlowsk ein aufnahmebereitesPublikum für seine OrchesterfantasienPeter KempRhapsodising with Josef StraussOn the discovery of an important early piano work by the composerLeigh BaileyA tale of two brothers - Josef and Eduard StraussPeter KempWho killed Josef Strauss?Norbert LinkeMelodien von Josef Strauss in Werken seines Bruders?Friedhelm Kuhlmann"Erinnerung an Josef Strauss"Betrachtungen aus dem Nachlass von Oscar FetrásSophie JiraÜber Gestaltung, Witz und Wirkungeiner posthumen Josef-Strauss-OperetteIsabella SommerAlfred Grünfelds Bearbeitung desDelirien Walzers op. 212 von Josef StraussNorbert Rubey"... mit 12 Musikern ..."Josef Strauss' Tänze und Märsche in kammermusikalischer Besetzung,arrangiert nach dem Vorbild seines VatersNorbert RubeyJupiter und PlutoDie Jahre 1848 bis 1861 in einer sarkastisch-musikalischen RückschauHelmut ReichenauerWerke von Josef Strauss als bewusste Ref lexiongesellschaftspolitischer EreignisseEduard StraussJosef Strauss und sein musikalisches Wirken aus derSicht der FamilieJohannes Leopold MayerSchmiedelied und Wonnemond im Polka- und WalzertaktJosef Strauss und Richard WagnerInterview mit Johannes Wildner"Der Wacek hat gesagt, das g'hört so."AbbildungsverzeichnisHerausgeber und Autor*innenNamens- und Werkregister
Geleitworte Johann Mikl-Leitner, Landeshauptfrau Wolfgang Sobotka, Präsident des Nationalrates Vorworte Eva Maria Stöckler, Zentrum für Angewandte Musikforschung, Donau-Universität Krems Eduard Strauss und Norbert Rubey, Wiener Institut für Strauss-Forschung Anita Eichinger und Thomas Aigner, Wienbibliothek im Rathaus Ingomar Rainer Wie leicht ist die "leichte Muse"? Überlegungen am Werk von Josef Strauss Günter Stummvoll Die Relevanz der Sammlung Mailer in der (Josef-) Strauss-Forschung Wolfgang Dörner Josef Strauss Chronologisch-Thematisches Werkverzeichnis Thomas Aigner "Den russischen Weibern sagt das Resolute, entschieden Markige weniger zu." Josef Strauss findet in Pawlowsk ein aufnahmebereites Publikum für seine Orchesterfantasien Peter Kemp Rhapsodising with Josef Strauss On the discovery of an important early piano work by the composer Leigh Bailey A tale of two brothers – Josef and Eduard Strauss Peter Kemp Who killed Josef Strauss? Norbert Linke Melodien von Josef Strauss in Werken seines Bruders? Friedhelm Kuhlmann "Erinnerung an Josef Strauss" Betrachtungen aus dem Nachlass von Oscar Fetrás Sophie Jira Über Gestaltung, Witz und Wirkung einer posthumen Josef-Strauss-Operette Isabella Sommer Alfred Grünfelds Bearbeitung des Delirien Walzers op. 212 von Josef Strauss Norbert Rubey "… mit 12 Musikern …" Josef Strauss' Tänze und Märsche in kammermusikalischer Besetzung, arrangiert nach dem Vorbild seines Vaters Norbert Rubey Jupiter und Pluto Die Jahre 1848 bis 1861 in einer sarkastisch-musikalischen Rückschau Helmut Reichenauer Werke von Josef Strauss als bewusste Ref lexion gesellschaftspolitischer Ereignisse Eduard Strauss Josef Strauss und sein musikalisches Wirken aus der Sicht der Familie Johannes Leopold Mayer Schmiedelied und Wonnemond im Polka- und Walzertakt Josef Strauss und Richard Wagner Interview mit Johannes Wildner "Der Wacek hat gesagt, das g'hört so." Abbildungsverzeichnis Herausgeber und Autor*innen Namens- und Werkregister
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