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Die einen brüsten sich mit einzelnen lateinischen Zitaten aus Asterix-Comics. Die anderen lesen die Galliergeschichten in Gänze in lingua latina.Schüler und Lehrer der totgesagtesten aller Sprachen können sich nun freuen. Mit dem Band Asterix bei den Schweizern in lateinischer Sprache hält eine weitere Alternative zu De bello gallico Einzug in die Klassenzimmer.Bereits 22 Abenteuer der gallischen Helden sind schon auf Latein erhältlich. Auch dieser Band wird mit bewährter Sorgfalt und Liebe fürs philologische Detail von Karl-Heinz Graf von Rothenburg übersetzt, der unter dem Namen…mehr

Produktbeschreibung
Die einen brüsten sich mit einzelnen lateinischen Zitaten aus Asterix-Comics. Die anderen lesen die Galliergeschichten in Gänze in lingua latina.Schüler und Lehrer der totgesagtesten aller Sprachen können sich nun freuen. Mit dem Band Asterix bei den Schweizern in lateinischer Sprache hält eine weitere Alternative zu De bello gallico Einzug in die Klassenzimmer.Bereits 22 Abenteuer der gallischen Helden sind schon auf Latein erhältlich. Auch dieser Band wird mit bewährter Sorgfalt und Liebe fürs philologische Detail von Karl-Heinz Graf von Rothenburg übersetzt, der unter dem Namen Rubricastellanus für die sprachliche Qualität der lateinischen Ausgaben bürgt.
Autorenporträt
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt

im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.