»Ja … aber gekocht und dann noch mit Pfefferminzsoße, Asterix! Das arme Schwein!«
Im Jahre 50 v. Chr. haben die Römer nicht nur Gallien, sondern auch Britannien besetzt. Ganz Britannien? Nein, ein kleines Dorf unter der Führung seines Häuptlings Sebigbos leistet erbitterten Widerstand und trotzt
bislang allen Angriffen. Allerdings verfügen die tapferen Kämpfer über keinen Zaubertrank und…mehr»Ja … aber gekocht und dann noch mit Pfefferminzsoße, Asterix! Das arme Schwein!«
Im Jahre 50 v. Chr. haben die Römer nicht nur Gallien, sondern auch Britannien besetzt. Ganz Britannien? Nein, ein kleines Dorf unter der Führung seines Häuptlings Sebigbos leistet erbitterten Widerstand und trotzt bislang allen Angriffen. Allerdings verfügen die tapferen Kämpfer über keinen Zaubertrank und Sebigbos erkennt, dass sie ohne Hilfe bald besiegt sein werden. Und wer könnte diese Hilfe bringen? Natürlich unsere Gallier! Der Brite Teefax, ein Vetter von Asterix, macht sich auf den Weg und kehrt mit Asterix, Obelix und einem Fass voller Zaubertrank zurück.
Die Römer haben erfahren, was da auf sie zukommt und setzen alle Hebel in Bewegung, damit das unbeugsame Trio und der Trank ihr Ziel nicht erreichen. Tja, das werden sie noch bereuen…
Diesen Band mochte ich immer schon besonders, denn es wimmelt nur so von britischen Klischees: Das Essen, die sprachlichen Besonderheiten und die oft gestelzt wirkende Ausdrucksweise, die tägliche Teestunde, die auch während eines Gefechts eingehalten wird, der penibel gepflegte englische Rasen, der Nebel und eine von Fans bejubelte Gruppe junger Sänger, die ganz offensichtlich aus Liverpool kommt. Ein großer Spaß!
Fazit: Es wimmelt nur so von britischen Klischees. Ein großer Spaß!