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Anfang 2008 ist es so weit: der dritte Asterix-Realfilm Asterix bei den Olympischen Spielen kommt in die Kinos. Die Dreharbeiten zu dem Blockbuster begannen im Juni 2006 und umfassten Drehorte in Frankreich und Spanien. Mit Produktionskosten von rund 75 Millionen Euro ist es das bisher ehrgeizigste Filmprojekt innerhalb der Europäischen Union. Die Besetzung des Spektakels entspricht nach vielfältigen Spekulationen nun der 1968 erschienenen literarischen Vorlage. Und diese ist in der Tat hochkarätig: Alain Delon als Julius Cäsar lockt Cineasten, Michael"Bully"Herbig als stummer Sklave lockt die…mehr

Produktbeschreibung
Anfang 2008 ist es so weit: der dritte Asterix-Realfilm Asterix bei den Olympischen Spielen kommt in die Kinos. Die Dreharbeiten zu dem Blockbuster begannen im Juni 2006 und umfassten Drehorte in Frankreich und Spanien. Mit Produktionskosten von rund 75 Millionen Euro ist es das bisher ehrgeizigste Filmprojekt innerhalb der Europäischen Union. Die Besetzung des Spektakels entspricht nach vielfältigen Spekulationen nun der 1968 erschienenen literarischen Vorlage. Und diese ist in der Tat hochkarätig: Alain Delon als Julius Cäsar lockt Cineasten, Michael"Bully"Herbig als stummer Sklave lockt die Comedy-Fraktion und für weitere Schmankerl sorgen Gastauftritte zahlreicher internationaler Stars. So geben sich zum Beispiel Michael Schumacher, Zinedine Zidane und Amelie Mauresmo die Ehre.
Das reich illustrierte Buch zum Film, das zum Kinostart erhältlich sein wird, bannt das opulent inszenierte Spektakel auf Papier.
Autorenporträt
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.