Mr schreibt's Johr 50 v.Chr. 'S ganze Ländle isch von de Römer bsetzt ... Jedes Wort verstanden? Herzlichen Glückwunsch, dann sind Sie ein echter Schwobaseggl und werden viel Freude an der Lektüre dieser schwäbischen Asterix-Abenteuer haben! Kein Wort verstanden? Macht nix! Mit diesem Band lernt sich spielend Schwäbisch - und jede Menge Vergnügen bereitet er obendrein! Viel Spaß bei der Lektüre der Asterix Abenteuer "Dr Grosse Graba" und "Asterix em Morgaländle" - übersetzt von Klaus Mühlsteffen.
Mr schreibt's Johr 50 v.Chr. 'S ganze Ländle isch von de Römer bsetzt ... Jedes Wort verstanden? Herzlichen Glückwunsch, dann sind Sie ein echter Schwobaseggl und werden viel Freude an der Lektüre dieser schwäbischen Asterix-Abenteuer haben! Kein Wort verstanden? Macht nix! Mit diesem Band lernt sich spielend Schwäbisch - und jede Menge Vergnügen bereitet er obendrein! Viel Spaß bei der Lektüre der Asterix Abenteuer "Dr Grosse Graba" und "Asterix em Morgaländle" - übersetzt von Klaus Mühlsteffen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Originaltitel: (Der grosse Graben)Le grand Fossé(Asterix im Morgenland)Astérix chez Rahàzade
Seitenzahl: 96
Erscheinungstermin: 5. Oktober 2017
Deutsch
Abmessung: 287mm x 217mm x 12mm
Gewicht: 526g
ISBN-13: 9783770439515
ISBN-10: 3770439511
Artikelnr.: 46963039
Herstellerkennzeichnung
Egmont Comic Collection
Ritterstr. 26
10969 Berlin
info@egmont.de
www.ehapa.de
+49 (030) 24008-0
Autorenporträt
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier". Albert Uderzo erhielt
im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
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