Bei der Ragung "'Asymmetrisch verflochtene Parallelgeschichte?' Die Geschichte der Bundesrepublik und der DDR in Ausstellungen, Museen und Gedenkstätten" ging es sowohl um Grundprobleme der Interpretation der Nachkriegszeit als auch um ihre angemessene Musealisierung und visuelle Präsentation. Zu erörtern waren diese Fragen auf dem Hintergrund einer Erinnerungskultur, die durch die NS-Zeit und die NS-Verbrechen dominiert wird.
Angezielt wurde mit der Tagung eine Standortbestimmung im Hinblick auf den genannten Fragenkomplex, wozu Historiker, Museum-, Ausstellungs- und Gedenkstättenfachleute eingeladen waren.
Angezielt wurde mit der Tagung eine Standortbestimmung im Hinblick auf den genannten Fragenkomplex, wozu Historiker, Museum-, Ausstellungs- und Gedenkstättenfachleute eingeladen waren.