Ich untersuche in dieser Arbeit, ob sich die asymmetrischen Auszahlungsprofile im Zeitraum 31.07.2000-30.06.2012 bewährt haben. Dabei teste ich für jede Anlageklasse (Aktien, Wandelanleihen und Anleihen) einzeln die CPPI Strategie gegen einfachere Alternativen (B&H Strategie und den Index) auf ihre Renditen und Sharpe Ratios hin. Danach analysiere ich die Renditen und Sharpe Ratios der Vermögensklassen, wobei ich den Schwerpunkt auf die Wandelanleihen setze. Die CPPI Strategie wird für zwei gegensätzliche Risikopräferenzen angewendet. Die Gegenüber-stellungen werden auf globaler und regionaler Ebene (USA, Europa, Asien inkl. Japan) zurückge-testet. Am Schluss erstelle ich eine Rangordnung der Parameter (Vermögensklasse, Strategie, Risikoeinstellung, Region). Es stellt sich heraus, dass die Anleihen den anderen Vermögensklassen deutlich überlegen sind. Die CPPI Strategie kann sich nicht profilieren und generell hat die Wahl der Strategie einen geringeren Einfluss auf die Renditen und Sharpe Ratio als die Vermögensklasse. Grundsätzlich lassen sich nur kleine Unterschiede zwischen den Regionen feststellen, einzige Ausnahmen sind Wandelanleihen und Bonds in Asien, die sich stark differenzieren.
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