
Asymmetrische Effekte von Ölpreisschocks
Eine quantitative Analyse
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Adelman (1993) argumentiert in seinerwissenschaftlichen Arbeit über die Angebotsseite desErdöls, dass das Erdöl für die internationaleWirtschaft von einer solch gravierenden Bedeutungist, sodass Prognosen über das Wirtschaftswachstumstets unter der Prämisse getroffen werden, dass keinPreisschock am Erdölmarkt auftritt. Hamilton (1983)leistet Pionierarbeit auf diesem Forschungsgebiet undmodelliert eine lineare Makroökonomie-ErdölpreisBeziehung, die aber offensichtlich nach 1986 ihreGeltung verliert. Das wissenschaftliche Dilemmaseitdem besteht einerseits in der Begründung dieserschwin...
Adelman (1993) argumentiert in seiner
wissenschaftlichen Arbeit über die Angebotsseite des
Erdöls, dass das Erdöl für die internationale
Wirtschaft von einer solch gravierenden Bedeutung
ist, sodass Prognosen über das Wirtschaftswachstum
stets unter der Prämisse getroffen werden, dass kein
Preisschock am Erdölmarkt auftritt. Hamilton (1983)
leistet Pionierarbeit auf diesem Forschungsgebiet und
modelliert eine lineare Makroökonomie-Erdölpreis
Beziehung, die aber offensichtlich nach 1986 ihre
Geltung verliert. Das wissenschaftliche Dilemma
seitdem besteht einerseits in der Begründung dieser
schwindenden Beziehung und andererseits in der
Datentransformation und der Modellierung der
Ölpreisschocks, die den makroökonomischen Konnex
wiederherstellen. Diese Arbeit beschreibt und
analysiert die Beziehung zwischen dem Ölpreis
einerseits und den makroökonomischen Variablen BIP
und Arbeitslosigkeit andererseits. Mittels
Vektorautoregressionen transformierter Variablen
werden Kausalitäten in der Makroökonomie-Erdölpreis
Beziehung gezeigt. Abschließend wird auf die Reaktion
der Geldpolitik auf einen Ölpreisschock eingegangen.
wissenschaftlichen Arbeit über die Angebotsseite des
Erdöls, dass das Erdöl für die internationale
Wirtschaft von einer solch gravierenden Bedeutung
ist, sodass Prognosen über das Wirtschaftswachstum
stets unter der Prämisse getroffen werden, dass kein
Preisschock am Erdölmarkt auftritt. Hamilton (1983)
leistet Pionierarbeit auf diesem Forschungsgebiet und
modelliert eine lineare Makroökonomie-Erdölpreis
Beziehung, die aber offensichtlich nach 1986 ihre
Geltung verliert. Das wissenschaftliche Dilemma
seitdem besteht einerseits in der Begründung dieser
schwindenden Beziehung und andererseits in der
Datentransformation und der Modellierung der
Ölpreisschocks, die den makroökonomischen Konnex
wiederherstellen. Diese Arbeit beschreibt und
analysiert die Beziehung zwischen dem Ölpreis
einerseits und den makroökonomischen Variablen BIP
und Arbeitslosigkeit andererseits. Mittels
Vektorautoregressionen transformierter Variablen
werden Kausalitäten in der Makroökonomie-Erdölpreis
Beziehung gezeigt. Abschließend wird auf die Reaktion
der Geldpolitik auf einen Ölpreisschock eingegangen.