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Eine junge Generation von afrikanischen Kreativen - Modeschöpfer, Fotografen, Blogger, Haar- und Make-up-Stylisten - definieren die Ästhetik ihres Kontinents neu. Ihr Einfallsreichtum ist schier unerschöpflich, sie sind verwegen, originell und rebellisch, außerdem verbinden sie scheinbar spielerisch Tradition und Moderne. In Sachen Design ist Afrika derzeit auf dem Vormarsch und zeigt dem Westen, wie viel Fantasie, Farbe, Freude und Formschönheit in Kleidung stecken kann. Dieses Buch zelebriert die überschäumende Kreativität einer Generation, die althergebrachte Klischees fröhlich auf den Kopf stellt und deren Mode die Laufstege der Welt erobert.…mehr

Produktbeschreibung
Eine junge Generation von afrikanischen Kreativen - Modeschöpfer, Fotografen, Blogger, Haar- und Make-up-Stylisten - definieren die Ästhetik ihres Kontinents neu. Ihr Einfallsreichtum ist schier unerschöpflich, sie sind verwegen, originell und rebellisch, außerdem verbinden sie scheinbar spielerisch Tradition und Moderne. In Sachen Design ist Afrika derzeit auf dem Vormarsch und zeigt dem Westen, wie viel Fantasie, Farbe, Freude und Formschönheit in Kleidung stecken kann. Dieses Buch zelebriert die überschäumende Kreativität einer Generation, die althergebrachte Klischees fröhlich auf den Kopf stellt und deren Mode die Laufstege der Welt erobert.
Autorenporträt
Emmanuelle Courrèges verbrachte ihre ersten zwanzig Lebensjahre in Westafrika - in Kamerun, im Senegal und an der Elfenbeinküste. Die freischaffende Autorin schreibt Reportagen und Artikel über soziale Themen für Magazine wie Afrique Magazine, Marie-Claire und ELLE. Sie ist Begründerin von LAGO54, einer Pariser Agentur, die afrikanische Modedesigner fördert und dafür sorgt, dass deren Waren in Geschäften Eingang finden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Susanne Billig erfährt Wissens- und Staunenswertes über die afrikanische Modewelt mit Emmanuelle Courreges Bildband. Für Billig beim ersten Anblick ein Fest aus Farben und Formen, beim zweiten erschließt sich der Rezensentin eine differenzierte Szene, die von der Schöpfungskraft einzelner Designer und Designerinnen lebt, die Tradition und Moderne zu kombinieren wissen. Dass es DIE afrikanische Mode nicht gibt, ist für Billig eine wichtige Erkenntnis dieser Publikation. Einige "ästhetische Grundlinien" vermittelt das Buch auch, erklärt sie.

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