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Athen hat eine über 7.000 Jahre alte Geschichte, die die Menschen seit jeher fasziniert. Vor allem zur Akropolis pilgern jedes Jahr mehr als eine Million Touristen aus aller Welt. Aber nicht nur das baukulturelle Erbe der Antike ist sehenswert. Ob byzantinische Kirchen, Moscheen aus der 400-jährigen osmanischen Besatzungszeit oder die oft von Deutschen entworfenen klassizistischen Prachtbauten des 19. Jahrhunderts: Die Architektur der griechischen Hauptstadt ist ein Abbild ihrer großen Geschichte. Das vorliegende Buch ist der erste Architekturführer in deutscher Sprache, der Gebäude aus allen…mehr

Produktbeschreibung
Athen hat eine über 7.000 Jahre alte Geschichte, die die Menschen seit jeher fasziniert. Vor allem zur Akropolis pilgern jedes Jahr mehr als eine Million Touristen aus aller Welt. Aber nicht nur das baukulturelle Erbe der Antike ist sehenswert. Ob byzantinische Kirchen, Moscheen aus der 400-jährigen osmanischen Besatzungszeit oder die oft von Deutschen entworfenen klassizistischen Prachtbauten des 19. Jahrhunderts: Die Architektur der griechischen Hauptstadt ist ein Abbild ihrer großen Geschichte. Das vorliegende Buch ist der erste Architekturführer in deutscher Sprache, der Gebäude aus allen Epochen - von der klassischen Antike bis in die Gegenwart - ausführlich vorstellt. Insgesamt hat das Autorenteam des Berliner Architekturbüros MASKE¿+¿SUHREN mehr als 150 Objekte ausgewählt und deren Geschichte akribisch recherchiert. Dazu gehört auch eine Reihe von Geheimtipps: sogenannte Lost Places, die verlassen oder verfallen, aber sehr sehenswert sind. Essays zur Struktur der Stadt und zu den einzelnen Epochen runden die Darstellung ab.
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Autorenporträt
Ulrich Borgert (Jg. 1960), Bauhistoriker und Denkmalpfleger. Studium der Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster (1979¿¿¿1986), Aufbaustudium Denkmalpflege an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg (1989¿¿¿1990), angestellt im Büro Winfried Brenne Architekten, Berlin (1990¿¿¿2010), Mitarbeit bei der Antragstellung von »Sechs Siedlungen der Berliner Moderne« zur Aufnahme in das Weltkulturerbe der UNESCO (2008), zwischenzeitlich Untere Denkmalschutzbehörde Berlin-Lichtenberg (1993¿¿¿1994), seit 2010 feste Mitarbeit im Büro MASKE¿+¿SUHREN Architekten, Berlin. Schwerpunkte: Bauforschung, Ausstellungsprojekte zur Baugeschichte Berlins.