Der Peloponnesische Krieg (431-404 v. Chr.) war das bis dato größte militärische Kräftemessen der Weltgeschichte. Zu seinen Protagonisten gehörten Perikles, Thukydides und Alkibiades, zu seinen dramatischen Höhepunkten die Belagerung Athens und der Ausbruch der Pest, das Massaker von Plataiai, die skrupellose Vernichtung des neutralen Melos und die Katastrophen der athenischen Flotte vor Sizilien und am Hellespont. Der Althistoriker Wolfgang Will legt mit diesem Buch eine spannende. umfassende und aus den Quellen geschöpfte Darstellung des Konfliktes zwischen Sparta, Athen und ihren Verbündeten vor.
"Präzise und fesselnd (...) 2400 Jahre her, liest sich aber brandaktuell."
Münchner Merkur
"Wolfgang Will schildert das Drama des Bruderkriegs lebendig, mitunter fesselnd und immer anschaulich."
Süddeutsche Zeitung, Joachim Käppner
"Die Lektüre dieses sehr empfehlenswerten Buches ist ein Gewinn nicht nur für Althistoriker und die Freunde der Antike, sondern für alle historisch und politisch Interessierten."
Damals, Ernst Baltrusch
"Eine Geschichte des peloponnesischen Krieges - und damit des ersten ruinösen Großmachtkonflikts auf europäischem Boden - leider unverändert aktuell."
ZEIT Weihnachtsbuch Tipp, Jens Jessen
"Eine (...) instruktive dichte Beschreibung einer außergewöhnlichen Gesellschaft."
Antike Welt, Raimund Schulz
"Eine akribisch recherchierte und wissenschaftlich tadellos vollendete Arbeit."
Goslarsche Zeitung
Münchner Merkur
"Wolfgang Will schildert das Drama des Bruderkriegs lebendig, mitunter fesselnd und immer anschaulich."
Süddeutsche Zeitung, Joachim Käppner
"Die Lektüre dieses sehr empfehlenswerten Buches ist ein Gewinn nicht nur für Althistoriker und die Freunde der Antike, sondern für alle historisch und politisch Interessierten."
Damals, Ernst Baltrusch
"Eine Geschichte des peloponnesischen Krieges - und damit des ersten ruinösen Großmachtkonflikts auf europäischem Boden - leider unverändert aktuell."
ZEIT Weihnachtsbuch Tipp, Jens Jessen
"Eine (...) instruktive dichte Beschreibung einer außergewöhnlichen Gesellschaft."
Antike Welt, Raimund Schulz
"Eine akribisch recherchierte und wissenschaftlich tadellos vollendete Arbeit."
Goslarsche Zeitung