9 Wege durch Athen
Heiliges Zentrum: die Akropolis: 2500 Jahre alt - und noch immer das Wahrzeichen nicht nur Athens und Griechenlands, sondern der gesamten abendländischen Kultur.
Die griechische Agora: Ein bisschen Phantasie, und das Trümmerfeld aus geborstenen Säulen und Fundamenten wird als Wiege der Demokratie lebendig.
Der Theaterbezirk: Gerade vor der antiken Kulisse im Odeion des Herodes Attikus: Die Tragödien und Komödien der großen Vier, Aischylos, Sophokles, Euripides und Aristophanes, begeistern noch heute.
Durch die Plaka und Monastiraki: Dem nach wie vor stimmungsvollen Flair der Athener Altstadtgassen mit ihren Cafes, Tavernen und Souvenirläden kann sich kaum ein Besucher entziehen.
Rund um den Sintagmaplatz: Die Vergangenheit ist allgegenwärtig: Selbst im hektischen Zentrum der griechischen Hauptstadt stößt man auf Spuren der Antike, z. B. in den neuen Metrostationen.
Das "bayerische" Athen: Sprung aus der Klassik in den Neoklassizismus: Ab 1834 prägte Otto I., Sohn König Ludwigs I. von Bayern, als König von Griechenland das soeben von den Türken befreite Land.
Das "römische" Athen: Die Vier-Millionen-Stadt bietet auch Orte der Stille: Der "grüne Spaziergang" führt vom Nationalgarten über den Ersten Athener Friedhof mit dem Schliemann-Grab zum Olympiastadion.
Die Museumsmeile: Sechs auf einen Streich: Museumsbesucher kommen in Athen voll auf ihre Kosten. Hier kann man jahrtausendealte Kykladenidole bestaunen, byzantinische Ikonen bewundern oder zeitgenössische Künstler kennenlernen.
Vom Lykabettos nach Exarchia: Ob man nur Athen oder ganz Griechenland besucht: Das Archäologische Nationalmuseum mit der weltberühmten Sammlung antiker griechischer Kunst ist ein Höhepunkt jeder Reise.
Heiliges Zentrum: die Akropolis: 2500 Jahre alt - und noch immer das Wahrzeichen nicht nur Athens und Griechenlands, sondern der gesamten abendländischen Kultur.
Die griechische Agora: Ein bisschen Phantasie, und das Trümmerfeld aus geborstenen Säulen und Fundamenten wird als Wiege der Demokratie lebendig.
Der Theaterbezirk: Gerade vor der antiken Kulisse im Odeion des Herodes Attikus: Die Tragödien und Komödien der großen Vier, Aischylos, Sophokles, Euripides und Aristophanes, begeistern noch heute.
Durch die Plaka und Monastiraki: Dem nach wie vor stimmungsvollen Flair der Athener Altstadtgassen mit ihren Cafes, Tavernen und Souvenirläden kann sich kaum ein Besucher entziehen.
Rund um den Sintagmaplatz: Die Vergangenheit ist allgegenwärtig: Selbst im hektischen Zentrum der griechischen Hauptstadt stößt man auf Spuren der Antike, z. B. in den neuen Metrostationen.
Das "bayerische" Athen: Sprung aus der Klassik in den Neoklassizismus: Ab 1834 prägte Otto I., Sohn König Ludwigs I. von Bayern, als König von Griechenland das soeben von den Türken befreite Land.
Das "römische" Athen: Die Vier-Millionen-Stadt bietet auch Orte der Stille: Der "grüne Spaziergang" führt vom Nationalgarten über den Ersten Athener Friedhof mit dem Schliemann-Grab zum Olympiastadion.
Die Museumsmeile: Sechs auf einen Streich: Museumsbesucher kommen in Athen voll auf ihre Kosten. Hier kann man jahrtausendealte Kykladenidole bestaunen, byzantinische Ikonen bewundern oder zeitgenössische Künstler kennenlernen.
Vom Lykabettos nach Exarchia: Ob man nur Athen oder ganz Griechenland besucht: Das Archäologische Nationalmuseum mit der weltberühmten Sammlung antiker griechischer Kunst ist ein Höhepunkt jeder Reise.