Seit dem 16. Jahrhundert umfasst der "Atlantische Raum" die Kontinente Afrika, die beiden Amerikas und Europa und stellt damit eine Weltregion der besonders ausgedehnten Art dar. Die AutorInnen des vorliegenden Bandes untersuchen diese Weltregion als ein System der Zirkulation von Menschen, Ideen und Gütern. Ihren Schwerpunkt legen sie auf die iberische, lateinamerikanische, afrikanische und karibische Perspektive, sodass die Süd-Süd-Beziehungen einen zentralen Bestandteil der Studien ausmachen, die mehrheitlich sozial- und kulturgeschichtlich ausgerichtet sind.
Seit dem 16. Jahrhundert umfasst der "Atlantische Raum" die Kontinente Afrika, die beiden Amerikas und Europa und stellt damit eine Weltregion der besonders ausgedehnten Art dar. Die AutorInnen des vorliegenden Bandes untersuchen diese Weltregion als ein System der Zirkulation von Menschen, Ideen und Gütern. Ihren Schwerpunkt legen sie auf die iberische, lateinamerikanische, afrikanische und karibische Perspektive, sodass die Süd-Süd-Beziehungen einen zentralen Bestandteil der Studien ausmachen, die mehrheitlich sozial- und kulturgeschichtlich ausgerichtet sind.
Hans-Heinrich Nolte ist emeretierter Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Hannover. Er ist Herausgeber der "Zeitschrift für Weltgeschichte" und einer der Pioniere, der die englischsprachige Entwicklung der Globalgeschichte in den deutschsprachigen Raum eingeführt hat.
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